Rezension zu
Verliebt in Bloomsbury

Nina ist eine supersympathische Protagonistin von der man sich das Ein- oder Andere abschauen kann. Sie ist immer sie selbst, macht ihr Ding und lässt sich von niemandem was sagen. Der Ort des Geschehens, der „Happy Ends“ Bücherladen ist toll beschrieben und man kann sich gut vorstellen wie Nina, Verity und Posy dort den Arbeitsalltag erleben. Auch der Protagonist Noah überrascht einen im Verlauf der Geschichte nicht einmal und es ist schön zu sehen wie die beiden sich näher kommen. Es ist im richtigen Tempo geschrieben, wodurch die Story realistisch und stimmig wirkt. Zugegeben war der Wendepunkt etwas voraussehbar, aber das hat der Geschichte nicht geschadet. Es war trotzdem eine locker leichte und schöne Liebesgeschichte die man gerne liest.