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Rezension zu
Monument 14 (1)

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein wahnsinnig gutes Debüt, man muss einfach den nächsten Band lesen!

Von: Julias Lesewelt
17.04.2015

Dieses Buch "subte" schon länger bei mir, ich habe es eher zufällig ausgewählt und mit dem Lesen begonnen. Ich bin wirklich schockiert, aber im positive Sinne. Das Cover ist angemessen. Es ist dunkel und die Jugendlichen aus der Geschichte und vom Klappentext sind zumindest als Schatten zu sehen. Das lässt Raum für Spekulationen, sehr passend für eine Dystopie. Der Schreibstil ist umgangssprachlich, die Geschichte wird aus der Sicht von Dean erzählt. Im Grunde schreibt er Tagebuch, so würde ich es beschreiben. Unten an den Seitenzahlen steht immer an welchem Tag wir uns befinden. Also pro Kapitel einen Tag weiter, das ist für mich eine gelungene Idee und Umsetzung. So behält man als Leser den Überblick auch wenn Dean den meistens nicht hat. Inhalt und Umsetzung haben mir gut gefallen. An einigen Stellen fand ich es etwas langatmig, aber die Autorin versteht es wirklich immer wieder die Spannung nach oben zu ziehen. Ich fand es fast gruselig an einigen Stellen und ich war hin und wieder erschrocken über die Handlungen der Protagonisten. Das ist wirklich düster gewesen, hat mir aber gut gefallen. Dean als Protagonist ist am Anfang wie jeder Teenager in so einer Situation. Verunsichert, Ängstlich und Still. Sein Bruder Alex ist bei ihm, das gibt ihm Kraft. Dean ist ein mitfühlender junger Mensch, dennoch ist er alles andere als einer der beliebtesten Schüler. Er wird eher als Nerd bezeichnet. Er liebt Astrid, doch sie hat ihn bisher noch nie wahrgenommen. Das Leben und die Welt von Dean verändern sich schnell und ich muss sagen, es macht Spaß zu lesen wie Dean an Rückrat und Stärke gewinnt. Die anderen Protagonisten lasse ich bewusst im dunkeln. Ich finde das würde einen großen Teil der Spannung nehmen, vor allem aber zu viel bezüglich der Wendungen verraten. Wenn ihr mehr erfahren wollt, solltet ihr dieses Buch unbedingt lesen. An einige Stellen ist es für ein Jugendbuch ein wenig zu extrem. Aber das ist reine Geschmackssache. Mir hat das Buch gut gefallen. Das Ende hat einen fiesen Cliffhanger und ich habe bereits den zweiten Band liegen, ich kann es nicht abwarten weiter zu lesen.

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