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Rezension zu
Das Hochzeitsversprechen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Lockere Sommer-Unterhaltung

Von: CogitoLeider
15.04.2015

Natürlich hat mich ‚Das Hochzeitsversprechen’ gut unterhalten. Natürlich liefern alle drei Sprecher gute Arbeit ab. Natürlich musste ich an manchen Stellen lachen. Natürlich sind manche Ideen wunderbar verquer und phantasievoll. Und das reicht im Grunde völlig aus, wenn es um Chick-Lit-Unterhaltung geht. Wer also leichte Unterhaltung sucht, eine schöne Liebesgeschichte, ein bisschen Slapstick, kurz, eine Screwball-Komödie vom Feinsten, ist hier genau richtig. Ganz ohne Zweifel. Was mich aber gestört hat, war zum Beispiel die etwas dümmliche Lottie, die komplett verwirrt und lügenreich durch die Geschichte stolpert, sehr gut gelesen von Nana Spier übrigens, aber einfach zu doof! Dagegen ist mein Sympatieträger Fliss, die Schwester der Unglücksbraut, wobei mich da die Stimme von Sandra Schwittau gestört hat. Sie liest sehr gut, aber ich wurde einfach nicht mit ihrer Stimme warm. Und so geht es mir mit der ganzen Geschichte. Einerseits lustig und schwungvoll, auf der anderen Seite langatmig, nicht stimmig, einfach unrund. Aber vielleicht nur, wenn man zu genau hinhört. Allerdings gibt es mehrere wirklich sehr gute Stellen! Und ich werde nie wieder ein Hot Dog essen können, ohne an Noah denken zu müssen. Fazit? Leichte Unterhaltung, die mich nicht vollkommen mitreißen konnte.

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