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Rezension zu
Wiedersehen am Harbour Beach

Der krönende Abschluss der Lighthouse Saga

Von: Rebecca K.
14.07.2019

Jake versucht seinen Traum von einer eigenen Brauerei wahr werden zu lassen. Als seine Freunde Niclas und Andrew sich auf Cape Cod niedergelassen haben versucht auch er dort Fuß zu fassen, aber ihm fehlt noch das nötige Kapital. Eliza zeigt Interesse an einer Investition um Jakes Lebenstraum wahr werden zu lassen, aber nachdem sie mehrmals den Termin platzen lassen hat steht Jakes Traum von dem Aus. Theodor Hunter bietet Jake drauf einen Deal an unter einer Bedingung die es in sich hat. Als Jake dann Elizas Rettung ist verändert dies alles für ihn. Auf den dritten Teil dieser Reihe habe ich nun schon etwas länger gewartet da mir die Lighthouse Saga von Ella Thompson sehr gefällt. Diesmal geht es um Jake der beste Freund der Hunter Brüder, die man schon in den ersten zwei Teilen kennengelernt hat. Natürlich muss einem auch klar sein, dass es wie bei diesem Genre üblich ist ein Happy End am Schluss geben wird. Mir ist der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen und ich kam auch als ich mir mehr Lesezeit freigeschaufelt hatte sehr gut voran. Die Handlung des Buches ist hauptsächlich auf die zwei Erzählstränge von Eliza und Jake aufgebaut und dann gab es noch zwei/drei kleinere Stränge die für den Verlauf der Handlung auch wichtig waren. Man konnte dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen und auch wenn manche Entscheidungen für mich nicht ganz nachvollziehbar sind konnte ich es doch verstehen. Gut gefallen hat mir auch, dass der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war und obwohl vieles absehbar war konnte man sich so doch auch seine Gedanken machen wie wohl alles ausgehen wird. Ich konnte mir die Figuren des Romans alle anhand der sehr detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen. Eliza hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen und ich war erschüttert was ihr Schicksal betraf. Jake fand ich auch sehr sympathisch und da man ihn aus den anderen Bänden kannte wanderte er auch schnell in mein Leserherz auch gerade weil er sich verhalten hat wie er es tat. Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben und so konnte ich sie mir alle problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen. Alles in allem habe ich sehr unterhaltsame Lesestunden mit dem Roman verbracht und für mich war es ein krönender Abschluss der Reihe. Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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