Rezension zu
Solo für Opa

Herbert ist 75, mürrisch und war mit seinem Leben bisher ganz zufrieden. Bis eines Tages sein Leben auf den Kopf gestellt wird. Plötzlich steht seine Tochter mit der kleinen Enkelin Julia vor der Türe und ausgerechnet er soll nun eine Weile auf die Kleine aufpassen. Bisher hat das immer seine Frau Margit gemacht. Doch wo ist Margit eigentlich? Sie ist auf einmal wie vom Erdboden verschluckt. Und keiner weiß wo sie ist. Bis plötzlich eine Lösegeldforderung ins Haus flattert. 500.000 € oder er sieht seine Frau nicht mehr wieder... gemeinsam mit Julia und zwei Freunden begibt er sich auf die Suche nach Margit. Die für Ihn nicht nur eine Reise in die Vergangenheit wird, sondern eine Reise mit einem ganz überraschenden Ende....