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Rezension zu
Crossfire. Versuchung

Ein Muss für Fans von "Shades of Grey"

Von: Lovely Girl
02.04.2015

Kritik: Nachdem ich „Shades of Grey“ beendet hatte, haben mir viele die „Crossfire“-Reihe empfohlen, die ähnlich sein soll. Und ja, es war identisch mit „Shades of Grey“. Es gab natürlich einige Unterschiede zu dem anderen Buch, aber im Großen und Ganzen lief es gleich ab. Eva Tramell fühlte sich vom ersten Moment an zu Mr. Cross hingezogen, denn dieser weckte in ihr sexuelle Gefühle, die sie zuvor für keinen Mann empfunden hat. Dennoch hat sie sich nicht von diesen Gefühlen leiten. Sie wusste, wenn sie denen nachgab, hätte sie nicht nur ihre hart erarbeite Karriere verloren, sondern wäre leicht zu haben. Auch im Laufe des Buchs spielte sie nicht das naive Mädchen von nebenan, sondern eine starke Persönlichkeit, die wusste was sie wollte. Sie geht gern zum Sport und macht was aus ihrem Leben. Neben Gideon Cross gibt es ihre dunkle Vergangenheit und den Grund, warum sie nach New York gezogen ist. Da das Buch aus ihrer Perspektive erzählt wird, kann man sich viel besser in ihre Lage versetzen. Gideon Cross ist jung, attraktiv, reich, und direkt. Ich wusste gleich, dass dieser Mann genau weiß, dass er alles bekommt. Hierzu gehörte auch die neue Mitarbeiterin Eva, die er vom ersten Augenblick an für interessant hielt. Da er eine gute Menschenkenntnis besaß, spürte er die Chemie zwischen Eva und ihm. Im Laufe des Buchs lernt man Gideon und viele kleine Geheimnisse und Leidenschaften des mächtigen Mannes von New York kennen. Die Autorin wusste, wie man den Leser stets auf Trab hielt, ohne ihn zu langweilen. Ihr Schreibstil war sehr flüssig, so dass man das Buch in einem Rutsch durch hatte. Neben den vielen Sex-Szenen spielen auch Gefühle mit. Ähnlich wie bei „Shades of Grey“ endete dieses Buch mit einem Cliffhänger. Trotzdem hat das Buch einige Kritikpunkte, die ich erwähnen möchte. Zum einem fand ich die Dialoge plump, denn Mr. Cross warf manchmal mit Sätzen um sich, wo ich mir dachte, dass so ein erfolgreicher Mann normalerweise eine andere Ausdrucksweise hat. Außerdem schmiss sich die sonst so starke Eva gleich um Cross´ Hals, wenn er nur etwas sagte. Sobald er ihr befahl eine Sache zu tun, tat sie es gleich. Ebenso fand ich die zu detaillierte Sex-Szenen übertrieben. Ich war mir im Klaren, dass mich viel Sex erwarten wird, aber die Autorin hätte einen Ganz runter gehen sollen. Ich habe recherchiert und herausgefunden, dass die Reihe als Serie verfilmt wird. Wo, wann und mit wem es erscheint ist noch unklar. Fazit: Das Buch hatte zwar einige Macken, aber im Großen und Ganzen war es in Ordnung, so dass ich die Reihe weiter verfolgen möchte und natürlich allen „Shades of Grey“-Fans empfehle.

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