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Rezension zu
Solo für Opa

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Solo für Opa - ein außergewöhnliche Geschichte

Von: Sina
13.04.2019

Ein Mittagsschlaf im Lesestuhl verändert Herberts perfekt gedachtes Leben. Plötzlich klingelt es an der Haustür und seine Tochter steht mit ihrer Tochter Julia vor der Tür mit der Bitte sich ein paar Tage um die Enkelin zu kümmern. Julia marschiert selbstbewusst mit ihrem Gepäck, einem wunderschönen Kuhkoffer in das Haus ihrer Großeltern und stellt schnell fest, dass die Oma fehlt. Herbert ahnt zunächst nichts Schlimmes und vermutet seine Frau bei der Nachbarin. Als er diese jedoch aufsucht und sich seine Frau weder dort, noch bei anderen Freunden befindet, fängt er an sich Sorgen zu machen und stellt das Haus auf den Kopf. Im Schlafzimmer entdeckt er in einer Holzschatulle eine Art Tagebuch und muss dort lesen, dass seine Ehefrau oftmals mehr als unzufrieden in der Ehe war. Dies war ihm bis zum heutigen Tag jedoch nicht bewusst und er wird wütend, da er sich mit Julia im Stich gelassen fühlt. Wie soll er sich alleine um seine 5 Jährige Enkelin kümmern? Die Wut verfliegt als 2 Tage später plötzlich ein Brief vor der Haustür liegt, der alles verändert. Das Buch hat mich gefesselt, da es einerseits sehr amüsant geschrieben ist und es andererseits inhaltlich Themen bearbeitet, die sonst nur selten Inhalt eines Romanes sind. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.

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