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Rezension zu
Die Tochter der Hexe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

History und Fantasy passen doch zusammen

Von: Kati
10.03.2019

1628. Das Leben der jungen Bess gerät aus den Fugen. Erst sterben ihr Vater und ihre Geschwister an der Pest und dann wird auch noch ihre Mutter als Hexe hingerichtet. Doch damit nicht genug. Die Hexenjäger sind auch hinter Bess her und sie kann sich nur retten, indem sie einen düsteren Pakt mit dem finsteren Gideon Masters eingeht. 2007. Die inzwischen dreihundertvierundachtzig Jahre alte Elizabeth lebt ein nach außen hin beschauliches Leben in Dorset. Doch in Wahrheit findet sie keine Ruhe, denn sie ist auf der Flucht vor dem Mann, der sie zur Hexe machte und seitdem den Preis für seine „Hilfe“ einfordern will. Doch eines Tages trifft sie auf Tegan, ein junges Mädchen aus dem Ort, dem sie ihre Geschichte erzählt und die ihr Leben für immer verändert. Elizabeth nimmt den Leser mit in ihre Jugend, in die Zeit von Jack the Ripper und in den ersten Weltkrieg. Dabei ist die Geschichte immer spannend, aber gleichzeitig auch kurzweilig und sie gibt interessante Einblicke in die Medizingeschichte der jeweiligen Zeiten. Wer sich fragt, ob historischer Roman und Fantasy zusammenpassen, dem kann ich nur sagen: JA. In diesem Buch (das ich an einem Wochenende verschlungen habe) ergänzen sich beide Genres perfekt. Und auch für Personen, die mit Fantasy sonst nicht so viel anfangen können, ist das Buch auf jeden Fall lesenswert.

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