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Rezension zu
Böser Samstag

Böser Samstag

Von: __bibliophilie__
29.12.2018

Frieda schuldet ihrem neuen Bekannten Walter Levin einen gefallen. Sie soll mit ihm an einem Projekt arbeiten, was alte Fälle von DCI Sedge betrifft. Sedge hat bei etlichen Fällen geschlampt. Auch bei einen Fall der nun 13 Jahre zurückliegt. Hannah Docherty, damals 18, soll auf brutale Weise ihre gesamte Familie ermordet haben, wurde dafür verurteilt und sitzt in einer psychiatrischen Klinik ein. Frieda lässt dieser Fall nicht mehr los und sie begibt sich wieder mal auf Spurensuche. Sie besucht Hannah und stellt bei jedem weiteren Besuch fest, dass Hannah immer mehr misshandelt wird. Sie forscht weiter und trifft auf viele Personen aus Hannah‘s alten Umfeld. Alle sind überzeugt das Hannah schuldig ist, bis auf die vernarrte Erin Brack. Diese auf eigene Faust als Privatperson „ermittelt“ und Beweise für Hannah‘s Unschuld gesammelt. Frieda setzt sich mit ihr in Verbindung um sich ihre gesammelten Werke anzusehen. Auf mysteriöse Weise brennt es kurze Zeit später in Erin‘s Haus und Erin wird tot aufgefunden. Frieda‘s findet einige Puzzleteile in Erins Beweisen und anhand von 2 DNA Proben kommt ein interessantes Geheimnis ans Licht. Eine von Hannah’s Tätowierungen macht Frieda stutzig und dadurch erhält sie das bisher fehlende Puzzleteil und löst den Fall. Aber auch bei Frieda zu Hause ereignen sich merkwürdige Dinge. Sachen aus ihrem Haus stehen nicht am gewohnten Platz, Gegenstände verschwinden und ein anderer Duft liegt in der Luft. Frieda ist sich zu 100% sicher das Dean Reeve sich Zutritt zu ihrem Haus verschafft. Als sie durch Zufall ein Bild von Dean, auf Josef‘s Handy entdeckt schrillen bei ihr alle Alarmglocken. Sie setzt einen „Ermittler“ Namens Stringer auf Dean an aber Frieda hört nie wieder etwas von ihm. Frieda lässt sämtliche Schlösser in ihrem Haus auswechseln und Fenster abriegeln aber plötzlich liegt wieder ein anderer Duft in der Luft. Sie ahnt ja nicht was es damit auf sich hat..... Dieser Teil ist in 2 Erzählweisen aufgeteilt. Einmal aus der Sicht von Frieda und den anderen altbekannten Protagonisten und dann aus der Sicht der Insassinnen der Chelsworth-Klinik. Dabei erfährt man was die Insassinnen für Pläne schmieden. Das war schon interessant aber stellenweise nichtssagenden was den Verlauf der Geschichte anging. Ab und an waren diese Passagen für mich auch unnötig, weil ich daraus nicht schlau geworden bin 🤷🏼‍♀️ Ich fand diesen Teil der Reihe zwar interessant und fesselnd aber nicht spannend genug. Es war keinesfalls langweilig aber mir hat definitiv Spannung gefehlt 😕 Man begleitet Frieda wieder auf ihren Ermittlungen und sie stößt auf immer mehr Puzzleteile die sich dann zu einem Bild fügen. Auf den Täter wäre ich nie gekommen 🙈😄 Man konnte es auch nicht ahnen da man die Hintergrundinfo’s erst später erfahren hat. Das war echt wieder geschickt gemacht, weil oft genug durch andere Personen, Wendungen und Verdächtigungen abgelenkt wurde. Am Schluss kam dann aber der mega krasse Schock. Das Ende ist grandios und macht wahnsinnig neugierig auf den nächsten Teil 🤩 Ich vergebe ⭐️⭐️⭐️⭐️/⭐️

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