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Rezension zu
Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

macht einfach Spaß

Von: Seitenleben
19.12.2018

„Torn“ schließt direkt an seinen Vorgänger „Wicked“ an. Ivy Morgan konnte schwer verletzt aus dem Kampf mit dem Prinzen der Fae entkommen. Doch sie umgibt nun ein dunkles Geheimnis, dass sie niemandem erzählen darf – nicht einmal ihrem Freund Ren und das nagt an ihrer Beziehung. Ivy wird von der Jägerin zur Gejagten und hat alle Mühe sich den Prinzen vom Leib zu halten. Auch Teil zwei der Trilogie hat mir wieder unheimlich gut gefallen - vielleicht sogar noch ein bisschen besser als der erste Band. Er ist noch ein bisschen düsterer, etwas spannungsgeladener, aber immernoch genauso humorvoll und abwechslungsreich. Jennifer L. Armentrout hat einen ganz lockeren Erzählstil und bringt durch bissige Dialoge sehr viel Energie in die Handlung. Protagonistin Ivy wird auf eine harte Probe gestellt und muss erneut Mut beweisen um sich aus der Schlinge zu ziehen. Sie entwickelt sich weiter und wirkt nun erwachsener als zuvor. Auch ihre Freunde und Kollegen haben ganz eigene Facetten und Macken. Besonders Brownie Tink sorgt immer wieder für ein Schmunzeln in den brenzligsten Situationen. Dem kleinen Tink wird plötzlich eine (im wahrsten Sinne des Wortes) größere Rolle zu Teil, was mir sehr gut gefallen hat. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Handlung nun weiterentwickeln wird und freue mich schon jetzt auf das Finale.

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