Rezension zu
Die Tochter des Uhrmachers
Die Tochter des Uhrmachers
Von: HeidiZum Inhalt: Hundertfünzig Jahre später wird Elodie Winslow, von Beruf Archivarin von einer Fotografie in den Bann gezogen. Eine Atemberaubend schöne Frau, aus einer längst vergangenen Zeit entdeckt sie auf einer Fotografie. Sie will mehr wissen und macht sich auf die Suche. Auf einigen Zeichnungen entdeckt sie das Haus mit der Flussbiegung. Nur warum kommt es ihr so bekannt vor ? Woher kennt sie es ? Unendlich viele Fragen veranlassen sie nachzuforschen. Unmittelbar erfährt sie das sie auf eine Tragödie aus einem besonderen Sommer gestoßen ist. In selbigem verschwindet eine Frau und eine andere stirbt . Mein Fazit: Eine Geschichte die einen gleich in den Bann zieht, die nach wenigen Minuten des zuhörens zu einem langen und faden Roman wird. Die Stimme von Esther Schweins als Leserin ist sehr gleichmäßig fast einschläfernd. Auch wenn sie sehr angenehm ist, hätte ich mir mehr Emotionen gewünscht. Da die Geschichte selbst super ist, aber sich in einer Zeit zwischen Heute und vor Hundertfünfzig Jahren bewegt, ist sie auch entsprechend langatmig. Die Zeitsprünge sind oft verwirrend als hilfreich. Auch sind meiner Meinung nach zu viele Protagonisten und Personen involviert. Alles in allem ein toller Roman, der sich leider nicht dazu eignet ihn zu hören und den man an einem Stück lesen sollte. Denn ich habe es als wirklich anstregend empfunden mich immer wieder neu in die Geschichte einzufinden. Das Cover allerdings hat mir super gefallen und entspricht dem Inhalt. Alles in allem ein schöner Roman, den man eher an einem Stück lesen sollte. Da ich die Hörbuchvariante hatte vergebe ich nur 3*** Sterne .
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