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Was uns Shakespeare über Trump, Putin und Co. verrät
Wie kann es sein, dass eine Nation in die Hände eines Tyrannen fällt? Warum akzeptieren Menschen die Lügen eines Mannes, der ihrem Land so offensichtlich schadet? Und gibt es eine Chance, einen Tyrannen zu stoppen, ehe es zu spät ist? William Shakespeare hat sich in seinen Dramen immer wieder mit diesen Fragen beschäftigt und vom Aufstieg der Tyrannen, von ihrer Herrschaft und ihrem Niedergang erzählt. Pulitzer-Preisträger Stephen Greenblatt zeigt uns, wie präzise und anschaulich der Dichter das Wesen der Tyrannei eingefangen hat – und wie erschreckend aktuell uns dies heute erscheint.
»Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert« Cem Özdemir
»Brillant.«
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Rezensionen
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Stephen Greenblatt ist Professor für Englische und Amerikanische Literatur und Sprache an der Harvard Universität und gilt als einer der angesehensten Forscher zu Shakespeares Werk sowie zu Kultur und Literatur in der Renaissance. Greenblatt ist Autor mehrerer Bücher, u. a. des internationalen Bestsellers »Die Wende« (2012), für den er mit dem National Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde.
Pressestimmen
»›Der Tyrann‹ bietet eine fesselnde Anatomie des Machtmissbrauchs.«
»Eine elektrisierende Lektüre für Politik-, Geschichts- und Literaturinteressierte gleichermaßen.«
»(...) genau wie in Shakespeares Dramen liegt auch die Stärke dieses Buchs in seiner Offenheit.«
»(...) was hier mit Bravour gelingt, ist, über den Umweg Shakespeare einen Abstand zu gewinnen zum heißlaufenden Gegenwartsdiskurs, zum Delirium der Affekte.«