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Rezensionen zu
Pendulum

Adam Hamdy

Die John-Wallace-Serie (1)

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So ganz warm geworden bin ich mit dem Buch leider nicht. Einige Szenen erinnern mehr an einen Actionfilm als an einen Thriller, andere wirken wieder sehr schleppend und in die Länge gezogen. Einige Handlungen vom Protagonisten wirken komplett überflüssig und unlogisch. Wenn man davon absieht, gefällt mir der Schreibstil überwiegend. Adam Hamdy versteht es, anschaulich zu schreiben. Trotzdem hat es mich leider einfach nicht gefesselt, gerade zum Ende hin musste ich mich zwingen, es fertig zu lesen. Die Idee der Story hat mir sehr zugesagt, die Umsetzung leider weniger..

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Sehr spannendes Buch

Von: Biggi

28.05.2018

Das Buch ist der 2. Teil von dem Buch "Run". Auch wenn ich "Run" nicht gelesen habe, war ich doch sehr schnell in der Handlung drin. Das Buch war so spannend, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen.

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Ein Henker kursiert in Großbritannien und Amerika und hat es auch auf John Wallace abgesehen. Zunächst hat ihm niemand geglaubt, dass er sich nicht selbst erhängen wollte. Die Irrfahrt beginnt. Das Buch beginnt im ersten Teil extrem spannend, ab dem 2. Teil wird es leider etwas langatmig und zum Teil verwirrend. Nichts desto trotz gelingt es Adam Hamdy, dass man bis kurz vor Schluss keine Ahnung hat, wer der Henker ist. Das macht dieses Buch für mich sehr besonders, da ich bei den meisten anderen Thrillern/ Krimis, die ich bisher gelesen habe, immer eine Vorahnung hatte. Man kann nur den Hut ziehen, was John Wallace alles erlebt und überlebt. Das Ende ist offen, da es ein Dreiteiler ist. Der Schreibtstil ist gut und einfach. Ich hoffe der 2. Teil überzeugt mich dann voll und ganz.

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Das Buch ist sehr spannend, es gibt immer wieder Situationen, wo ich auf der Kante meines Sofas saß. Es war für mich etwas Unglaubwürdig, dass (Spoiler Start) er so viele Attacken überlebt! Klar war es am Ende mehr oder weniger ein Happy Ending für ihn aka. Er lebt. Aber die vielen Attacken, die (fast) niemand überlebte außer er, das ist etwas komisch. (Spoiler Ende) Ich war sehr positiv überrascht, dass alles so verzwickt war und man bei jeder neuen Information zwar etwas mehr wusste, aber nichts voraussehen konnte. Der Grund, warum der Mörder es getan hat, hat mich zum Denken angeregt und dass es vielleicht am Ende doch nicht ganz gelöst ist, deutet für mich auf eine Fortsetzung hin und darauf freue ich mich. Auch wenn Selbstmord eine sensible Sache ist, wurde damit gut umgegangen und die Gefühle der Charaktere wurden gut dargestellt. Das Buch hatte am Ende etwas viele Seiten, aber die Geschichte wirkte zu keinem Zeitpunkt lang gezogen, demnach sind die vielen Seiten gerechtfertigt.

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Ich bin so dankbar, dass ich auf diesen Thriller gestoßen bin, denn so muss ein Thriller sein. Packend von Anfang bis Ende, mit interessanten Figuren, die man gerne begleitet. In meinen Augen eine Meisterleistung, vor der ich gerne meinen virtuellen Hut ziehe. Der Auszug ist direkt von Seite eins des Thrillers, und so packend setzt sich der Schreibstil durch das ganze Buch fort. Ich konnte leider aus Zeitgründen nicht so viel am Stück lesen, wie ich wollte, dafür war die Rückkehr zur Geschichte immer ein Genuss. Auf vielen Büchern ist vorne der Begriff "Triller" aufgedruckt, aber die Geschichten lesen sich oft wie ein lahmer Krimi. Doch hier war alles anders, hier hat alles gepasst. Die Geschichte spielt in mehreren Ländern und wird durch mehrere Figuren erzählt. Trotzdem verliert der Autor nie den roten Faden und der Leser weiß immer, woran er ist. Es gab weder unnötige Längen, die nichts für die Geschichte getan haben. Im Gegenteil, der Spannungsbogen war konstant hoch und das Erzähltempo schnell. Oft habe ich mich wie bei einem spannenden Action- bzw. Horrorfilm gefühlt, bei dem es keine lästigen Werbepausen gibt. Ich kann leider nicht so viel erzählen, wie ich gerne möchte, denn sonst würde ich spoilern, deswegen lasse ich das schweren Herzens. Fazit: Für Thrillerfans ein Muss und ein großartiger Auftakt der Reihe um John Wallace.

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