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Rezensionen zu
Die Namen der Toten

Sarah Bailey

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Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen oder vom Hocker hauen. Total schade, aus dieser Story hätte man so viel viel mehr machen können denn die Idee ist echt gut. Zum einen zu viele Namen die darin vorkommen, mal wird der Vorname benutzt mal der Nachname, dann taucht ein weiterer neuer Name auf weil der alte geändert wurde usw. Dadurch war alles sehr verwirrend. Auch der Schreibstil war nicht besonders, es wirkte wie eine runtergeratterte Geschichte. Oft waren manche Passagen auch zu langatmig und Teilweise kamen mir manche Passagen total unrealistisch vor. Ein Beispiel: Die 2 Detectives haben in einer dunklen Gasse in einer zwielichtigen Gegend Sex 🙄 Dieses Szenario ist schon so was von ausgelutscht und naja schon ein bisschen fernab der Realität. Ganz nett war die sehr Detailreiche Beschreibung von Orten & Szenarien. Die Taten im Buch waren sehr brutal und auch so beschreiben, bis ins kleinste Detail. Mir war das manchmal echt zu viel des Guten 😒 Ebenfalls waren die Dialoge sehr brutal und die Wortwahl passte echt gut zu diesen Kriminellen Menschen. Im grossen und ganzen war mir alles zu verwirrend, auch die verschiedenen Kapitel aus der Sicht von den unterschiedlichen Protagonisten. Schade denn es bleiben auch so viele offene Fragen...... Mein Fazit: Es war ihr 1. Buch, es sei ihr verziehen aber hier muss noch viel geübt werden 😉😄 Kann man lesen, muss man aber nicht.....

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Das Cover finde ich ganz interessant. Man kann das Buch drehen und es sieht genau gleich aus. Anfangs dachte ich das unten das Weiße überbelichtetes Wasser ist (sagt man das so?) und das sich die Bäume dadrin spiegeln aber irgendwie ist das nicht so ganz richtig... Schreibstil: Der Schreibstil war ganz ok. Man konnte sich gut reinlesen und war dann auch weiterhin ganz angenehm. Aufbau: Das erste Kapitel handelt noch von dem Opfer, aber dann geht es nur noch um die Ermittlungsarbeiten. Die Kapitel geben immer die umgefähre Tageszeit an, wobei ich aber z.B. knapp 5 Kapitel für einen Tag zulange finde:/ Insgesamt sind 48 Kapitel und am Ende ist die Danksagung noch angehangen. innerer Aufbau: Das Buch hat Anfangs eine Spannungssteigung und das Buch hat dann ab da eine, für mich wellenförmige Spannungskurve. Zum Schluss wird es dann noch mal richtig spannend, da ich finde, das aus dem Mörder ein Psycho geworden ist, da ich ihn vorher anders eingeschätzt habe. Aber lasst euch überraschen;) Meine Meinung: Ich habe jetzt zwar "geschwärmt" aber ich fande das Buch einfach schlecht. Ich weiß nicht genau warum, da ich mit dem Schreibstil und alle dem zufrieden war/bin. Ich denke es lag einfach an der Story an sich, da sie sich ein bisschen gezogen hat, dank der vielen Kapitel die an einem Tag spielen... Dennoch finde ich, das aus diesem Buch ein richtig guter Tatort im Fernsehen werden würde, weil eben im Fernsehen dies alles quasi an einem Tag passiert würde. Naja, vielleicht passiert das ja, dann würde ich ihn mit Sicherheit gucken. Fazit: Ein schlechtes Buch, was aber potenzial als Tatort haben könnte. 2/5 Sterne Wenn ihr jetzt eure eigene Meinung bilden wollt und das Buch haben wollt, dann klickt hier↬Die Namen der Toten Liebe Grüße Marie

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