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Rezensionen zu
Blutbuche

Ule Hansen

Die Carow-Reihe (2)

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„Blutbuche“ ist der zweite Band um Emma Carow, aber man kann die Beiden auch losgelöst von einander lesen. Man bekommt genügend Infos. Spannung kommt eher zum Ende des Buches auf, vorher geht es um hauptsächlich um die Ermittlungsarbeiten in Ihrem Fall, also kommt hier der Krimifan auf seine Kosten. Der Thrillerfan wird aber eher enttäuscht sein von so wenig Spannung. Durch viele Längen bin ich oft irgendwie nicht mehr mitgekommen, das störte mich extrem. Die Autoren schaffen es trotzdem immer wieder den Leser auf die falsche Fährte zu führen. Insgesamt gibt es von mir leider nur 3 von 5 Punkten

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Inhalt "Bitte helft mir! Er sagt, er reißt mich in Stücke." Das und noch Schlimmeres steht in einem von drei kryptischen Briefen, die der polnischen Polizei zugespielt werden. Die Briefe sind auf Deutsch verfasst, und so erbittet man Amtshilfe bei der Berliner Polizei. Ein Gutachten soll klären, ob hier jemand unter grausamsten Bedingungen gefangen gehalten wird oder ob diese Briefe nur ein übler Scherz sind. Der Fall landet auf dem Tisch von Emma Carow, die für ihre genialen Analysen bekannt ist. Bei dem Versuch, das Rätsel zu lösen, wird sie mit ihren eigenen Dämonen konfrontiert. Rezension Für dieses Buch habe ich mich entschieden aufgrund des Covers und dem Klappentext. Leider wurde ich dann doch enttäuscht. Die Geschichte war wirklich gut und interessant doch leider viel zu langatmig, trotz des guten Schreibstils. Es war eine Berg und Talfahrt. So schnell wie es manchmal an Fahrt angenommen hat desto schneller ging es bergab und blieb dort auch erstmal eine Weile. Sehr schade. Das Ende der ganzen Geschichte war vorhersehbar und ziehte sich wie Kaugummi, ich habe es nur zu Ende gelesen weil es eben nur noch wenige Seiten waren und ich nicht kurz vorm Ziel aufgeben wollte nach dem Kampf. Der Grundgedanke ist so gut und dann war es doch eine Enttäuschung.

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Emma Carrow wird in einem brisanten Fall als Fallanalytikerin um Hilfe gebeten. Merkwürdige Briefe tauchen auf und 5 verschandelte Frauenköpfe. Die Körper dazu fehlen. Emma soll anhand der Briefe ein Täterprofil erstellen. Emma gerät immer tiefer in die Ermittlungen obwohl sie genug andere Probleme zu lösen hat. Eines ihrer größten Probleme ist ihr Vergewaltiger der wieder in ihr Leben tritt..... Emma ermittelt auf eigene Faust weiter und stößt dabei auf den ein oder anderen Verdächtigen. Fast hat sie das Rätsel gelöst und bringt sich dadurch in große Gefahr..... Anfangs war das Buch sehr langatmig. Viele Ermittler-Dialoge. Teilweise sehr trocken und oft Wiederholungen. Netter Humor hier und da. Viel banales was nichts zur Sache tut und das erweckte bei mir den Eindruck als möchte man nur die Seiten füllen. Es war aber leider oft nicht spannend 😕 Der Schreibstil war auch sehr sehr anstrengend, oft konnte ich kaum folgen musste, wieder nachlesen und wurde trotzdem nicht schlauer daraus. Alles teilweise sehr verwirrend. Viele Passagen hätte man weglassen können. Ab der Mitte vom Buch kam dann langsam fahrt auf. Es wurde immer spannender. Aber auch vorhersehbar. Für mich stand der Täter schnell fest und ich war nicht überrascht als er am Ende entlarvt wurde....Wobei das Ende wirklich voller Nervenkitzel und Spannung war. Es hat mich schon sehr gefesselt aber ich habe von diesem Buch mehr erwartet. Das Thema des Buches war sehr gut gewählt, ein gekränktes Ego was sich nun auf die bestialischste Weise auslebt und rächt. Aber mir fehlt hier das gewisse etwas.....

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Nicht so gut wie Band 1

Von: Büchernerds

08.06.2018

Blutbuche von Ule Hansen Hier handelt es sich um den 2 Fall von Emma Carow , das Buch lässt sich aber super als Einzelband lesen . Ihr damaliger Vergewaltiger schreibt ein Buch, zerrt sie in die Öffentlichkeit und sucht erneut offensiv Kontakt unter anderem in einer TV Show . Zeitgleich bahnt sich ein neuer Fall an. Im benachbarten Polen werden Briefe mit Hilferufen entdeckt, angeblich von vermissten Frauen aus Berlin. Die Gemeinsamkeit, alle Frauen waren aus dem Rotlichtmilieu. Emma möchte diesen Fall unbedingt lösen auch wenn sie immer wieder an Ihre eigene Vergewaltigung erinnert wird. Im Wettlauf mit der Zeit und um das Leben entführter Frauen überschreitet die Ermittlerin wieder viele Grenzen und auch die Berliner Schnauze lässt wieder grüßen . Verschiedene Berliner Schauplätze wurden aber wunderbar Bildlich beschrieben. Leider war für mich der Schreibstil schleppend , durch ewig lang gezogene Passagen wo keine Spannung aufkommen wollte , so das ich teilweise den Faden verloren habe und zurückblättern musste .

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