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Rezensionen zu
Jungs to go

Lisa Aldin

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Was soll ich schreiben? Momentan habe ich einfach ein gutes Händchen für Jugendbücher (vielleicht wird das ja jetzt meine bevorzugte Lese-Sparte) ?!? Erst hat mir Auf und Davon fast voll und ganz zugesagt und nun auch noch Jungs to go. Die Hauptprotagonistin Toni war mir auf Anhieb sympathisch. Sie war nicht anstrengend, hatte keinen Spleen und keine unterschwellige Neurose, das einzige, was man als “Makel” ankreiden könnte(!), wäre, dass sie kein “typisches Mädchen” ist. Sie schminkt sich nicht, rülpst, heckt Streiche aus und macht sich zu Anfang des Buches noch keine Sorgen um ihr Äußeres. Und genau das fand ich super! Lisa Aldin hat den Hauptcharakter so wunderbar erschaffen, mit viel Witz und Intelligenz, dass ich die Geschichte um Toni und ihre Freunde fast in einem Rutsch durchgelesen habe. Die Nebencharaktere fand ich nicht in Schwarz / Weiß – Schubladen wieder, auch sie hatten alle ihre großen und kleinen Probleme (das Klischee des Upper-Class-Highschool-Girlie’s war nicht zu finden) und wurden glaubhaft beschrieben. Mein Fazit Ein toller kurzweiliger Jugendroman, nicht nur für Jugendliche, auch für junge und junggebliebene Erwachsene!

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Cover: Ziemlich perfekt für die Zielgruppe! Zuckersüß & witzig! Passt sehr gut zum Inhalt. Erster Eindruck entsteht, es sei eine leichte und lustige Lovestory für Zwischendurch, doch das süße Cover täuscht! Die Geschichte ist viel komplexer und tiefgründiger. Handlung: Toni (Tonya) und ihre Jungs Loch, Ollie und Cowboy sind seit Jahren unzertrennliche Freunde. Rülpsen, Streiche spielen und Monsterjagdt steht auf dem Tagesplan. Bis eines Tages einer ihrer Streiche zu weit geht und Toni von der Schule fliegt. Sie wird auf eine reine Mädchenschule geschickt. Der reinste Horror für sie. Die Freundschaft der vier beginnt zu bröckeln. Toni hin- und her gerissen zwischen „Mädchen“- sein und Familienproblemen, startet einen „Rent a Gent“ Service. Ein Service, bei dem Mädchen aus Tonis neuer Schule, einen Jungen als „Alibi- Date“ buchen können. Das bringt neue Abenteuer und Gefahr in das Leben der Mädchen und vorallem in Tonis. Meinung: Einfach toll! Nie hätte ich gedacht, dass dieses süße und lustige Cover so eine emotionale Achterbahnfahrt mit sich bringt. Gleich zu beginn merkt man, dass Toni nicht das typische girly Mädchen ist, sie ist eher wie ein Junge. Die Freundschaft zwischen ihr und den Jungs hat wirklich tiefe Wurzeln und geht unter die Haut. Man spürt die tiefe Verbindung zwischen allen, vor allem als diese beginnt zu bröckeln. Toni wird mehr zum Mädchen und ein großer Streich bringt eine dicke Wand zwischen die Freunde. Man kann mit Toni mitfühlen, wie sie darunter leidet und versucht die Bindung zu den Jungs aufrecht zu erhalten. Doch nicht nur das macht ihr zu schaffen, einige Familienprobleme lassen sie auch nicht ruhen. Sie fühlt sich immer mehr allein gelassen. Sehr emotional und tiefgründig erzählt unsere Autorin in ihrem Debütroman über das Erwachsenwerden und die große Liebe. Fazit: Zu Anfang denkt man, „schöne, leichte und lustige Lovestory für Zwischendurch“. Doch das ganze ist eine emotionale Achterbahnfahrt, die unter die Haut geht und Schmetterlinge in den Bauch zaubert. Ich habe nichts zu meckern! Wirklich tolle Leistung. Ich freue mich auf mehr von der Autorin!

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In dem Buch geht es um Toni, die einfach überhaupt kein Typisches Mädchen ist. Sie legt keinen wert auf ihr äußeres und hat auch keine weiblichen Freunde. Sie hat 3 beste Freunde mit denen sie immer auf "Jagt" geht. Durch einen dummen Streich werden die vier jedoch getrennt, denn Toni muss auf eine Mädchen Schule, wo sie sich total unwohl fühlt und einfach nur weg will. Zudem kommt noch dazu, dass sie sich mit ihren 3 Freunden nicht mehr so gut versteht. Durch Zufall bekommt Toni eine tolle Geschäftsidee mit der sie Geld verdienen kann und somit den Jungs helfen. Was sie dabei nicht beachtet hat. Was passiert wenn ich mich in meinem besten Freund verliebe? Das Buch startet ziemlich Bitzar nämlich auf einer "Jagt", da hat man schon gemerkt das Toni nicht das Typische Mädchen ist. Sie ist ziemlich jungenhaft und das hält sich auch die meiste Zeit, doch auf das Ende hin macht Toni eine Riesen Veränderung durch, nicht nur auf das jungenhafte bezogen. Man kommt sehr schnell in die Geschichte rein und möchte sie danach nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch hat sehr viele lustige aber auch berührende Stellen. Dadurch fliesen die Seiten einfach nur dahin. Der Schreibstil von Lisa Aldin ist echt toll. Sie schreibt flüssig ohne Komplikationen, aber auch lustig und mit viel gefühlt. Man konnte die meiste Zeit nicht vorausahnen, was als nächstes passiert, was die Autorin echt gut gemacht hat. Die Geschichte spielt über einen längeren Zeitraum, weshalb mir die Tiefe bei den Protagonisten gefehlt hat. Man hätte mehr auf die Charakter eingehen können. Toni ist so eine coole Protagonistin. Sie ist zu Beginn einfach ein "Junge" verändert sich aber im laufe des Buches echt krass. Sie liebt ihre Freunde und würde alles für sie tun. Ich konnte in den meisten Situationen echt nachvollziehen, warum Toni so handelt. Sie ist einfach eine sympathische Protagonistin, die man ins Herz schließen muss. Das gilt aber auch für die drei Jungs. Im Vordergrund steht die Geschichte zwischen den vier Freunden. Die Geschichte spielt in Vermont. Die Kulisse hat super zu der Story gepasst. Es geht um ein Mädchen, dass sich selbst entdeckt und merkt das sie sein kann wie sie will. Nun noch das Cover. Das Cover ist einfach Mädchenhaft. Der Größte Teil wird von Pink dominiert. Trotzdem sticht einem sofort der Becher mit dem reinfallenden Jungen ins Auge und natürlich der Titel, der einfach perfekt zum Buch und zum Cover passt. Fazit "Jungs to go" ist ein Lustiges und Aufregendes Buch für zwischendurch. Es konnte mich in allen Punkten einfach begeistern. Es hat Charme ist Lustig, hat tolle Protagonisten und die Geschichte, einfach nur zum verlieben. Am besten hat mir das Ende gefallen. Ich kann dieses Buch einfach nur empfehlen. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Schleifen.

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In 80 Wörtern durch das Buch: Mädchen sind einfach nicht so Toni Valentines Ding. In ihrer alten Jungs-Clique fühlt sich die Siebzehnjährige viel wohler als in der Gesellschaft ihrer gestylten neuen Klassenkameradinnen der Mädchenschule. Außerdem versteht sie Jungs viel besser. Als eine ihrer Mitschülerinnen Liebeskummer hat, weiß sie sofort: Man muss den Treulosen eifersüchtig machen! Kerle dafür hat Toni ja praktischerweise an der Hand. Kurz entschlossen vermietet sie einen ihrer Jungsfreunde zum einmaligen Date. Der Plan wird ein voller Erfolg – und Toni kurz darauf Inhaberin einer gefragten Schein-Date-Agentur. Zur Autorin: Lisa Aldin machte ihren Universitätsabschluss in englischer Literatur, ehe sie sich hauptberuflich dem Schreiben widmete. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und diversen Haustieren lebt sie in Indianapolis. "Jungs to Go" ist ihr Debutroman. Cover: Das Cover finde ich einfach nur endsüß und es passt ziemlich gut zum Inhalt. Auch wenn die Geschichte ein bisschen tiefgrüniger ist als man wegen des Covers denkt. Meine Meinung: Die Idee der Geschichte fand ich wirklich sehr süß und lustig. Der Schreibstil war passend dazu sehr locker leicht und wunderbar zum Lesen. Toni war mir schon sympathisch und ich konnte ihre Handlungen nachvollziehen, aber manchmal habe ich mir ein erwachseneres Handeln gewünscht, auch wenn sich ihr Verhalten erklären lassen hat. Auch ihre Entwicklung war wirklich toll mit anzusehen und die hat sie ihrer Freundin Elizabeth zu verdanken und die fand ich wirklich toll und sie mochte ich noch mehr als Toni. Die Jungs waren sehr interessant und insgesamt waren die Charaktere sehr einzigartig und ganz speziell, doch das gab dem Buch auch seinen Zauber, denn obwohl die Idee nach einem typischen Mädchenbuch klang, gaben die Charaktere und auch mancher tiefere Handlungsstrang dem Ganzen eine spezielle Note. Eine spezielle Note, die ich sehr genossen habe und die mich gefangen genommen hat. Anfangs wusste ich allerdings noch nicht wohin dieses Buch will und was das für eine komische Protagonistin ist, aber nach spätestens 70 Seiten hatte mich die Geschichte! Die Liebesgeschichte war sehr süß, doch da hat mich die Protagonistin manchmal wirklich sehr genervt. Fazit: Eine superschöne, spezielle Geschichte mit tollen Charakteren, die tiefgründiger ist, als man aufgrund des Klappentextes und des Covers denken mag. Ich mochte die Botschaft hinter der Geschichte, das "mädchenaft" sein NICHTS schlechtes ist!

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