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Rezensionen zu
Der Frauensammler

Mark Sennen

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Das Cover ist etwas unscheinbar, es zeigt nicht viel, außer dem schlechten Wetter über dem Moorgebiet in London. Die Geschichte selbst hat mich etwas enttäuscht, da es zeitweise recht langatmig geschrieben ist. Gegen Ende hin – dann so auf den letzten 80 Seiten nimmt die Spannung zu und das Ende ist dann doch mehr oder weniger absehbar. Leider fehlt für meinen Geschmack detailierte Beschreibungen von Landschaften, Charaktere der vorkommenden Personen, wodurch für mich das Buch einen oberflächlichen Eindruck vermittelt hat. Rückblickend ist es für mich ein mittelmässiges Buch, unter dem ich mir vom Klappentext wesentlich mehr erwartet habe und das in meinen Augen den Genre „Thriller“ nicht verdient hat..

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Klappentext Polizistin Charlotte Savage ermittelt in einer Verbrechensserie, die ganz Plymouth in Angst und Schrecken versetzt: Mehrere junge Frauen wurden betäubt und missbraucht. Sie überlebten, erinnern sich aber an kaum etwas. Doch dann wird eines der Opfer tot und grausam verstümmelt am Strand aufgefunden. Wenig später taucht eine weitere Tote auf, und die Untersuchungen bringen ein schauerliches Ergebnis: Die junge Frau wurde eingefroren. Schnell geraten Charlotte Savage und ihr Team unter Druck, denn ein weiteres Mädchen wird als vermisst gemeldet. Können sie den Serienkiller aufhalten, bevor er erneut zuschlägt? Inhalt Der Roman begann recht Viel versprechend . Wobei das Thema nicht neu ist. Psychopath (selbst missbraucht ) missbraucht und ermordet junge Mädchen. Und das auf grausame Art und Weise. Das Team um die Protagonistin Charlotte Savage ermittelt fieberhaft. Zumal noch weitere Ermittlungen wegen Vergewaltigungen laufen , die auf den ersten blick wohl nicht mit dem Fall von Charlotte Savage zusammen hängen . Zu guter Letzt , wird noch ein älteres Ehepaar vermisst. Wie dies mit den Fällen zusammen hängt , zeigt sich , als der Fall gelöst wird. Dies geschieht recht rasant. Mein Fazit Ich hatte mir mehr versprochen. Sehr oberflächlich . Normalerweise kann ich in die Geschichte eintauchen. Fühle mit. Und kann mir die Orte /Umgebung bildlich vorstellen. Auch ist der Thriller Insgesamt recht verwirrend geschrieben . Die Perspektiven wechseln einfach zu oft. Daher nur 🌟 🌟 🌟

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Da der Klappentext für mich sehr ansprechend klang, habe ich mich auf einige spannende Lesestunden gefreut. Allerdings ließen diese einige Seiten auf sich warten. Es hat leider ziemlich lange gedauert, bis ich mit diesem Buch und dem Team um Charlotte Savage warm geworden bin. Die zahlreichen Perspektivwechsel verwirrten mich anfangs ziemlich. Teilweise wechselt mitten im Kapitel die Perspektive ganz nach der Devise „Na lieber Leser, passt Du auch schön auf?“ Auch der Schreibstil hat mich zu Beginn gestört, da es öfters zu auffälligen Wortwiederholungen kommt – wenn es wenigstens noch schöne Worte wären – aber das Wort „Kakofonie“ klingt genau nach dem was es bedeutet und muss nicht „ständig“ wiederholt werden. Nach dem ersten Drittel hatte ich mich endlich „eingelebt“ und auch langsam mit den Ermittlern angefreundet. Von da an ging es stetig bergauf mit der Handlung und das Buch zog mich Seite für Seite in seinen Bann. Alles in allem ein spannender Thriller, der einige Startschwierigkeiten hat, für mich hat es sich aber gelohnt dranzubleiben und das Buch nicht zur Seite zu legen.

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