Rezension zu
Das Haus der verschwundenen Kinder
Unterhaltsames Jugendbuch nicht nur für junge Leser
Von: Alexander aus BorgholzhausenBelleville ist scheinbar ganz normaler Ort, doch in Wirklichkeit ist er alles andere. Denn die Leute an dem Ort scheinen in einem seltsamen Konkurrenzkampf sich zu befinden. Victoria ist einer der Bewohnerin der Nachbarschaft. Auf den ersten Blick ist sie "nur" ehrgeizig, in ihrer Art zu leben, auf den zweiten, ist es ganz sicher nicht bloß Ehrgeiz. Aber nicht nur sie ist eine interessante Protagonistin, die die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich zieht. An diesem Ort gibt es noch ein Kinderheim, das erschauern lässt. Denn da verschwinden Kinder, alle die unangenehm auffallen. Manche kehren später, in einer "verbesserten Version" wieder zurück, manche bleiben verschwunden. Als der Freund von Victoria verschwinden, begibt sich das Mädchen auf die Suche nach den Antworten. Der Roman ist flüssig geschrieben und angenehm zu lesen. Spannend und interessant erzählt, mit einem Hang zum Geheimnisvollen, Mystischen. Es hat mir sehr gut gefallen.
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