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Rezension zu
Die Klinge

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wieder mal ein Laymon...

Von: Marcel
23.08.2017

"Die Klinge" ist sicherlich nicht das neueste Buch von Richard Laymon, aber auf meiner Mission alle Laymons zu lesen, hat dieser Schmöker meinen Weg gekreuzt. Albert ist ein Psychopath und versucht sich immer wieder an Frauen ranzumachen, jedoch scheint es so, dass die Frauen kein großes Interesse an seiner Anwesenheit hegen. Trotzdem lässt Albert nicht locker und hinterlässt eine blutige Spur aus Leichen, die sich durch die komplette USA zieht. Im sonnigen Kalifornien trifft er auf eine Gruppe Intellektueller und die Party kann beginnen... Dieses Buch ist ein typisches Exemplar eines Romans von Laymon. Eine blutige Story zieht sich durch das Buch und man ist praktisch an die Seiten gefesselt. Durch den extrem schnellen Erzählstil schafft es Richard Laymon immer wieder seine Leser extremst schnellen Erzählstil, dass er uns in seinen Bann zieht. Auf der Partys waren die typischen Leute, die man eben so kennt vertreten (näheres könnt ihr bei der lieben Melanie von ourfavorbooks nachlesen). Aber das Buch hat mich nicht enttäuscht, genauso wenig wie der Protagonist. Er ist einfach gestört und möchte Blut sehen. Und dass macht eine spannende Story u.A. aus. Insgesamt verdient "Die Klinge" von mir 4 von 5 Sternen.

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