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Rezension zu
Das Haus der verschwundenen Kinder

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Meine Meinung zu diesem Buch

Von: Amelie P. aus Bremen
27.10.2014

Was würdest Du tun, wenn auf einmal Dein einziger Freund verschwindet und sich alle um Dich herum seltsam benehmen? Die 12-jährige Victoria ist eigentlich ein sehr höfliches Mädchen, das das tut, was man ihr sagt. Doch als ihr einziger Freund Lawrence verschwindet und seine Eltern behaupten, er wäre bei seiner Großmutter, wird sie misstrauisch und fängt an nachzuforschen. Jetzt kommt ihr auch das Kinderheim von Mrs. Cavendish komisch vor, denn noch nie hat jemand in dem Haus ein Kind gesehen. Mrs. Cavendish sieht auf den ersten Blick hübsch, nett und vertrauensselig aus. Sie kann auf gar keinen Fall etwas mit den verschwundenen Kindern zu tun haben, denkt Victoria. Doch dann kriegt sie Zweifel. Was hat der Papierflieger mit der Aufschrift "Hilf mir" damit zu tun, der ihr bei einem Besuch in der Küche von Mrs. Cavendish vor die Füße geflogen ist? Die Autorin Claire Legrand hat ihre Idee gut umgesetzt. Das Buch liest sich sehr gut; ich konnte gar nicht aufhören zu lesen, weil man einfach nie weiß, was als nächstes passiert. Realistische und fantastische Gegebenheiten vermischen sich in dieser Geschichte. Ich empfehle dieses Buch für alle, die gerne spannende und auch leicht gruselige Geschichten lesen, wo man auch selbst miträtseln kann.

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