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Rezension zu
Der Marsianer

Spannung und Mitgefühl: Der Marsianer

Von: bookworld_online
21.07.2017

Klappentext: Ein Mann. Allein. Auf dem Mars. Bringt ihn zurück! Bei einer Expedition auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm und wird bewusstlos. Als er aus seiner ohnmacht erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Crew. Die spektakulärste Rettungsmission um das Überleben eines einzelnen Menschen beginnt… Inhalt: Mark Watney (Astronaut und Botaniker) wird beim Missionsabbruch von Ares 3 durch einen Teil der Wohnkuppel verletzt. Da die Crew keine Lebensdaten mehr von ihm erhält wird er nach kurzer Suche für Tod gehalten und bleibt auf dem Mars zurück. Doch Watney ist nicht tot, er LEBT! Watney sieht als seine einzige Chance zu Überleben auf die nächste Ares Mission zu warten. Bis dahin muss er für Nahrung und Wasser sorgen und den weit entfernten Landeplatz von Ares 4 erreichen. Wie er so schön selbst beschreibt muss er sich „Mit Wissenschaft aus der Scheiße ziehen“. Meine Meinung: Andy Weir stellt in seinem Erstlingsroman ein mögliches Szenario erschreckend realistisch dar. Dennoch ist der Science Fiction Roman immer wieder mit Humor gespickt und dadurch sehr angenehm zu lesen. Ich selbst konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da man einfach wissen will wie es weiter geht. Die Geschichte bleibt bis zum Schluss spannend und trotzdem für eine Science-Fiction sehr realistisch. Eine Meisteleistung! Das Buch wird sogar von Chris Hadfield (Astronaut) als einfallsreich, packend und sehr realistisch gelobt. 5 von 5 Sternen

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