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Rezension zu
Einmal und immer wieder

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Einmal und immer wieder

Von: fraeulein_lovingbooks
15.03.2017

Inhalt Max Savage steht schon auf Lucy Dare, seit er denken kann. Doch die langjährige Freundschaft mit ihren Brüdern ist ihm zu wichtig, als dass er die Grenze überschreiten würde. Als Lucy auf einer Verlobungsfeier mit einem anderen Mann auftaucht, gefällt es Max gar nicht, wie sie sich verändert hat. Jetzt oder nie: Max weiß schon, wie er Lucy überzeugen kann, dass sie mit dem Falschen zusammen ist – er wird sie verführen, egal was es kostet … (Quelle: randomhouse ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Max schwärmt seit Jahren für die jüngere Schwester seiner Freunde, was diese wissen. Als Max das bemerkt, fällt er aus allen Wolken und als sie ihm sagen, das er sich Lucy endlich schnappen soll, ist es vollkommen verwirrt. Scheint er endlich eine Möglichkeit zu bekommen, sie zu lieben und womöglich zu heiraten? Max scheint ein verantwortungsbewusster und ehrlicher Mensch zu sein, der für seinen Job und sein Restaurant, das er neu eröffnet, lebt. Nach dem tragischen Tod seiner Ehefrau hat er keine Beziehungen mehr. Nur One-Night-Stands oder Sessions im Club, den wir schon in den Vorgängerbüchern kennenlernen durften. Für meinen Geschmack war Max etwas zu glatt und perfekt beschrieben. Natürlich hat er schlechte Seiten, aber sie hätten etwas stärker ausgeprägt sein können. Lucy fand ich anfangs wirklich nett und ich habe mich auf ihre Geschichte gefreut, aber nach und nach wurde sie mir immer unsymmpathischer. Ihre Handlungen und ihre Gedankengänge sind nicht immer nachvollziehbar und stellenweise konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Max und Lucy, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Jede längere Reihe hat den einen oder anderen schwachen Band und auch bei der „Dare To Love“-Reihe scheint es ebenfalls so zu sein. „Gelegenheit macht Sehnsucht“ war der erste Band, der mich nicht wirklich überzeugen konnte und „Einmal und immer wieder“ reiht sich mit ein. Ich fand die Geschichte um Max und Lucy viel zu kurz und dank der nur knapp 200 Seiten zu oberflächlich. Die Liebesgeschichte ging nicht in die Tiefe und man wusste stets wie die einzelnen Charaktere handeln werden. Es gab keine Überrschungen oder unerwartete Wendungen. Der Spannungsbogen, der gegen Ende zu finden war, passte für mich nicht zum Täter und ebenfalls nicht zur Gesamtstory, was ich wirklich schade fand. Ein paar mehr Seiten und mehr spannenden Inhalt und dann hätte es sich mit Sicherheit auf vier Sterne retten können. Mein kleines persönliches Highlight waren die Szenen ihrer Brüder und deren Frauen. Sie haben die Geschichte ein wenig aufgewertet und man freut sich doch immer, wenn man als Leser alte Bekannte in den Geschichten wiedertrifft. Von mir gibt´s leider nur eine Leseempfehlung, falls euch das Buch in der Bücherei über den Weg läuft, dann schaut es euch mal an. Aber von einem Kauf kann ich nur abraten, weil es deutlich bessere Teile der „Dare To Love“-Reihe gibt. 🌟🌟🌟 Sterne

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