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Rezension zu
Der Klang unserer Herzen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Herzergreifend

Von: Shayariel
25.09.2019

Ich bin nicht traurig, also sollten Sie es auch nicht sein. Das Ende ist selten etwas Schlechtes." Dieses Buch hat mich sehr mitgenommen. Es hat mich zum Lachen gebracht und zu Tränen gerührt. Das Leben von Melody King ist nicht leicht, vor vielen Jahren verschwand der Vater ihrer Kinder Flynn und Rose spurlos. Alleinerziehend erleidet sie bei Glatteis einen Unfall und schlägt mit dem Kopf auf. Seitdem beginnt Melody in stressigen Situationen zu singen, nach Albträumen, im Büro des Schuldirektors, an der Kasse... Ihren Kindern ist das oftmals sehr peinlich. Rose vermisst ihren Vater sehr und durchsucht regelmäßig Seiten über vermisste Personen und stößt eines Tages auf eine Person, die dem Vater sehr ähnelt. Melody macht sich gemeinsam mit den Kindern auf um diesen Mann zu finden. Dieser aufregende Trip löst viele Emotionen aus, Melodys Singerei verändert sich, plötzlich singt sie erfundene Texte zu den Songs. Eine erneute Untersuchung ihres Hirns gibt Aufschluss und ändert alles. Das Buch ist aus der Sicht von 4 Personen geschrieben: Melody, Flynn, Rose und Tom (Dev). Sehr gefühlvoll lässt Emma Cooper einen am Leben dieser Menschen teilhaben. Ich habe mit ihnen gelitten und mich mit ihnen gefreut. Es gibt ein Happy End der etwas anderen Art und Von mir gibt es 5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟 Unbedingt lesen!

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