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Rezension zu
Alexandra

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Alexandra von Natasha Bell

Von: peel aus Kiel
31.05.2019

Für dieses Buch hatte ich mich beworben, weil es laut Kladden Text eine interessante Handlung versprach und neben Kunst und Actions Events Einblicke in eine bestehende Ehe mit zwei Töchtern versprach. Das Buch beginnt mit dem Kennenlernen des Paares, das nach ihren Charakteristiken und Wesenszügen eigentlich nicht gerade ideal zusammenpasst. Beide heiraten nach relativ kurzer Zeit und bekommen ihre zwei Töchter, bevor die Ehefrau und Mutter spurlos verschwindet. Während ihrer Abwesenheit von ihrer Familie erfährt der/die Leser/in durch Alexandra vieles über künstlerische Action-Events und über sonstige Kunst und deren Ausbildungsweisen. Die Polizei wird frühzeitig von Marc, ihrem Mann, eingeschaltet und begleitet im Weiteren den verzweifelten Ehemann, der die Hoffnung, seine Frau zu finden, nicht aufgibt. Es wird beschrieben wie die Frau gefangen gehalten wird und per Video sehen kann wie ihr Mann nach ihr sucht und nichts unversucht lässt. So vergehen die Jahre. Inhaltlich wechseln Rück- als auch Vorausblicke in der erzählenden Ebene. Hinzukommen noch Briefe von einem/r Unbekannten. Nach über 13 Jahren gelingt es dem Mann, seine Frau zu finden. Das Ganze nimmt ein vorausgeahntes Ende. Mir persönlich hat dieses Buch nicht gefallen. Die Wechsel im hier und jetzt, im vergangenen und mehrere Jahre weiter, als auch die Briefe des/der Unbekannten sind verwirrend. Es ist wie in einem Labyrinth, aus dem nur schwer wieder herausgefunden werden kann, sprich irreführend und dadurch einfach anstrengend zu lesen, ohne dass es die Spannung aufbaut, die es ja eigentlich sollte.

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