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Rezensionen zu
Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen

Sangu Mandanna

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Wie schön ist das Cover von diesem Buch bitte schön? Es fängt exakt die Atmosphäre der Geschichte ein. In die Geschichte bin ich sehr schnell reingekommen. Das Buch ist auf allen Ebenen cozy und slow burn. Die Geschichte entwickelt sich sehr langsam und es passieren keine höchst spannenden Sachen, aber gerade das habe ich in diesem Moment gebraucht. Ich mochte es total gerne mich ganz und gar auf die Geschichte einzulassen und Mikas Leben zu verfolgen. Die Protagonistin mochte ich mit ihrer freundlichen und liebevollen Art sehr gerne. Sie hatte es in ihrer Vergangenheit alles andere als einfach und deshalb hat sich auch ein paar Päckchen zu tragen, vorallem wenn es darum geht vertrauen aufzubauen. Genauso geht es aber auch unserem Loveinterest Jamie. Jamie habe ich mit seiner grummeligen Art auch schnell in Herz geschlossen. Die Liebesgeschichte zwischen den Beiden ist sehr slow burn, aber trotzdem berührend. Die anderen Charaktere habe ich auch schnell in Herz schließen können. Sie haben die Geschichte immer gut aufgelockert und ein bisschen Schwung in die Geschichte gebracht. Das Ende hatte mich total überrascht. Es wird noch ein Geheimnis aufgedeckt, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Leider fand ich das Ende dann doch zu einfach gelöst. Fazit: Wenn ihr cozy Fantasy, Found Family und slow burn Romance mögt, dann ist das eure Geschichte!☺ Das Buch erhält von mir 4/5⭐.

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Die 31-jährige Mika Moon gibt nicht nur auf ihrem Youtube Kanal die Hexe - nein, sie ist wirklich eine! Da Hexen allerdings aus Sicherheit allein leben und sie nur alle paar Monate andere Hexen zu sehen bekommt, fühlt sie sich ziemlich einsam. Von ihrem Kanal hat sie sich versprochen, wenigstens über das, was ihr so wichtig ist sprechen zu können. Dass sie allerdings genau dadurch als echte Hexe enttarnt wird und eine mysteriöse Einladung bekommt, damit hätte sie nie gerechnet. So verschlägt es die junge Mika ins Nowhere House, wo drei kleine und unerfahrene Hexen auf sie warten - ein Ding der Unmöglichkeit! Doch neben dieser Herausforderung erwartet sie mit dem dortigen Hauspersonal auch das erste Mal so etwas wie ein richtiges Zuhause und eine Familie. Was ich mir von diesem Buch versprochen habe? Cozy witchy Vibes. Und was ich bekommen habe? Genau das! Eine wirklich süße Geschichte zum Wohlfühlen, die dennoch an ihrem Unterhaltungswert durch emotionale Entwicklungen und Humor festhält und dadurch die perfekte Mischung bringt. Sangu Mandanna hat nicht nur einen tollen und verträumten Schreibstil, sie bringt auch mehr Diversität in die klassischen Hexengeschichten. Natürlich kann man sich hier schon einige Entwicklungen vorab denken, doch das nimmt der Story keinesfalls ihren Charme, sondern stärkt diesen noch. Eine Geschichte über Zugehörigkeit, Familie, Freunde und die Liebe. Von mir wortwörtlich eine Herzensempfehlung!

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Ein herzerwärmender Cosy-Fantasy-Roman um eine Hexe. Das klingt doch mal gut. Seit den alten Kassettenkind-Zeiten mit Bibi Blocksberg hatte ich mit Hexen keine Berührungspunkte mehr. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern. Da kam mir dieses Buch gerade recht, um für Abwechslung in meinem Lese-Kosmos zu sorgen. Ich habe mich auf eine richtig süße Geschichte gefreut, denn danach klingt  der Klappentext. . Darum geht's: Mika Moon ist Anfang 30, Single und hat einen YouTube-Kanal über Hexerei. Was keiner ihrer Abonnenten weiß: Ihre magischen Fähigkeiten sind echt. Eines Tages bekommt Mika aus heiterem Himmel ein besonderes Jobangebot. Sie soll drei minderjährige Hexen im Nowhere House unterrichten. . Ach Mensch, was habe ich mich hier drauf gefreut. Ich habe so eine Art Hanni & Nanni-Internatsgeschichte mit Hexen erwartet. Das war's aber nicht. Stattdessen… Ich weiß nicht, was es war, denn irgendwie kam das Buch gar nicht richtig in die Gänge. Ich habe lange vor mich hin gelesen und hatte dabei das Gefühl, nicht vom Fleck zu kommen. Was hätte ich mir gewünscht, dass ein HEX HEX mich in eine interessante Szene katapultiert. Aber Fehlanzeige. Es ist nichts nennenswertes passiert. Und irgendwann habe ich auch die Hoffnung aufgegeben, dass da noch was kommt. Ich habe mich von Seite zu Seite gelangweilt. Die Handlung ist so vor sich hin geplätschert und ich habe keine Ahnung, wohin sie führen sollte. Für mich ist die Message des Buches jedenfalls in Langatmigkeit untergegangen. Die Charaktere, die Liebesgeschichte - alles ist mir viel zu oberflächlich und blass geblieben und konnte damit einfach nicht mein Interesse wecken.  . Wie gerne hätte ich mir Klassenzimmer-Geschichten und Unterrichts-Vibes herbei gehext, wenn ich könnte. Leider gab es nichts davon. Ich wollte das Buch so gerne mögen, habe aber nach der Anfangsphase zunehmend das Interesse verloren. Irgendwann musste ich erkennen, dass da einfach nichts mehr kommt - oder zumindest nicht das, was ich mir gewünscht und erwartet hatte.

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Insgesamt hatte ich sehr viel Spaß mit der Geschichte von Mika Moon und dem Nowhere House. Liebenswerte Charaktere, eine ruhige, aber trotzdem schöne Geschichte und ganz viel Magie in und zwischen den Zeilen. Ich hätte mir noch etwas mehr Tiefe in den Beziehungen gewünscht (vor allem in Bezug die Liebesgeschichte sowie die Beziehung von Primrose zu ihrer Schwester), davon ab ist Mikas Geschichte aber einfach nur absolutes Lesevergnügen. Wenn ihr Lust auf “cozy fantasy” habt, solltet ihr euch das Buch definitiv anschauen!

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Der angenehme Schreibstil hat mich problemlos in die unglaublich gemütliche Handlung finden lassen. Mika war sehr liebenswert und emphatisch, trotz ihrer Vergangenheit liebt sie bedingungslos und lernt im Laufe der Handlung auch, diese Liebe für sich anzunehmen. Die Geschichte ist eher ruhig, versprüht pure Gemütlichkeit und Liebe. Das grobe Magiekonstrukt versteht man zwar, detaillierte Erklärungen sucht man hier allerdings vergeblich. Das liegt aber auch nicht wirklich im Vordergrund, da die Autorin auf ganz andere Dinge wertlegt und diese richtig gut transportieren konnte. Selbstliebe, Familie und Ankommen spielen eine riesige Rolle, ebenso wie Akzeptanz. Dieser bunte Haufen hat sich perfekt ergänzt und Mika konnte ihren Platz in einer vielfältigen und liebevollen Familie finden. Aber auch ein wenig rätseln konnte man, ein feiner Spannungsbogen war stets vorhanden und das Ende konnte mich dann tatsächlich positiv überraschen, auch wenn es anders war als erwartet. Fazit Mika, Jamie und all die anderen wunderbaren Bewohner von Nowhere House haben sich mit voller Wucht ins Herz geschlichen und einem beim lesen ein wunderbares Gefühl vermittelt.

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Zu dem Buch gegriffen habe ich wegen des Covers. Die Farbgebung und der ungewöhnliche und lange Titel haben mir gefallen (unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar). Muss ein Fantasybuch immer episch sein, muss mit Superkräften gekämpft werden und das Publikum mit halsbrecherischen Wendungen unterhalten werden? Nein! Genau das beweist „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“, das entspannt und ruhig daherkommt und mich auch damit überzeugen konnte! Absolut cosy, ein echtes Fantasy-Wohlfühlbuch. Mika ist eine charmante Hexe, was sie stets zu verbergen weiß (also die Hexenidentität, nicht den Charme). Auf ihrem YouTube-Kanal gibt sie sich zwar als Hexe aus, aber wer soll das schon glauben? Dann wird sie engagiert, ins Nowhere House zu kommen und dort die drei Junghexen Terracotta, Altamira und Rosetta zu unterrichten. Die anderen Bewohner des Anwesens haben alle ein Geheimnis, dem Mika nach und nach auf die Schliche kommt. Da wären die Hausmeister Ian und Ken, der Bibliothekar Jamie und die Haushälterin Lucy. Unerwartet findet Mika mehr als Magie: Sie findet Freundschaft, einen Platz am Tisch und im Herzen. Am Ende hat sie das, was sie nie hatte: Eine echte Familie. Der Schreibstil ist herrlich entspannt und flüssig, man kann sich richtig fallen lassen. Obwohl ruhig, knistert es gewaltig. Meist vor Magie, aber auch eine Prise Liebe ist zwischen den Seiten zu finden. Für mich ist die Geschichte ein echter Geheimtipp, die mich mit ihrer Andersartigkeit überrascht hat und am Ende mit einem warmen Gefühl im Herzen erfüllt hat. Wer es ruhig mag und sich auf eine langsam entwickelnde Geschichte mit liebenswerten Charakteren einlassen möchte, dem kann ich Mika Moons Geschichte guten Herzens empfehlen. Ich vergeben 4/5 Sternen.

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Ich habe das Buch total gerne gelesen. Der Schreibstil war flüssig und an Humor hat es dem Buch auch nicht gefehlt. Die Geschichte war total schön und die Charaktere sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Ein schönes Buch über Familie, Liebe, Vertrauen & Zusammenhalt.

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Als ich dieses wunderschöne Cover sah, war ich ganz entzückt und verliebt. Und irgendwie erinnerte mich dieser lange Titel an andere Cosy-Romane, die ich in den letzten Wochen gelesen habe. So zog Miss Moon auf meine eBook-Reader und sie verzauberte mich von der ersten Seite an. Eine Hexe auf YouTube Mika Moon ist 30 Jahre jung, Single und etwas ganz Besonderes. Sie ist eine Hexe. Doch das darf keiner wissen. Niemand darf wissen, dass es Hexen gibt. So trifft sie sich mit anderen Hexen nur alle drei Monate an verschiedenen Orten, und auch nur mit wenigen Hexen, denn eigentlich dürfen Hexen sich nicht treffen oder anderweitigen Kontakt haben. Mika fühlt sich deswegen sehr einsam. Um wenigstens irgendwie Kontakt mit anderen zu haben und auch über ihre Fähigkeiten reden zu können, hat sie einen YouTube Channel. In dem tut sie so, als wäre sie eine Hexe. Natürlich soll das für ihre Follower nur wie HokusPokus aussehen. Keiner darf wirklich wissen, dass sie eine Hexe ist. Aber eines Tages hat sie eine Nachricht in ihren Postfach. Ein Angebot. Sie soll nach Nowhere House kommen. Dort sollen drei kleine Hexe wohnen und sie wird gebeten, diese Kinder zu unterrichten. Mika ist skeptisch. Aber was hat sie zu verlieren? Mit ihrem Auto Besenstil fährt sie zur genannten Adresse. Und alles ist wahr. Da leben drei kleine Mädchen, die Hexen sind. Mika findet nicht nur eine Familie, die sie nun mit Liebe und Einsatz schützen will, sondern auch ein Zuhause und viele nette Menschen. Doch kann Mika auch noch in der bunten Familie bleiben, nachdem sie alle Geheimnisse erfahren hat? Oder ist das alles einfach zu gefährlich, denn Hexen sollen und dürfen ja eigentlich nicht zusammen wohnen oder länger zusammen sein. Es ist nun an Mika, eine weitreichende Entscheidung für alle Hexen zu treffen. Liebe Oh mein Gott. Was war das denn bitte für eine niedliche, unaufgeregte, liebevolle Geschichte? Passend zur Walpurgisnacht bin ich mit Mika in Besenstil gestiegen und zum Nowhere House gefahren. Und dort habe ich dann wohl auch mein Herz verloren. Sangu Mandanna ist ein Wohlfühlbuch gelungen, in das man sich völlig verlieren kann. Die Charaktere schleichen sich sofort ins Herz, den Hund möchte man die ganze Zeit knuddeln und ich hätte so gerne mit Mika einen Tee getrunken. Es geht darum, einen Platz in dieser Welt zu finden. Mika ist besonders und dennoch wünscht sie sich Normalität. Sie will ein Zuhause, Freunde, denen sie alles anvertrauen kann und einen Sinn in ihrem Leben. Es geht ums Erwachsenwerden, mit der Vergangenheit ins Reine kommen, um Liebe, Freundschaft und vor allem kommt die Botschaft an: Egal wer du bist, egal wie du bist, du bist gut so, wie du bist. Es erinnert mich… Ich möchte an dieser Stelle einen Vergleich anstellen. Dieses Buch hat mich an einen Autor erinnert, den ich in den letzten Monate lieben gelernt habe. Auch dieser Autor schreibt gemütliche Fantasy. T.J. Klune. Sangu Mandanna erinnert mich sehr an ihn. Das ist aber keine Kritik, im Gegenteil. Die Autorin verbreitet dieses Gefühl, was einen der Klune vermittelt, aber in ihrem Stil, in ihrer ganz eigenen Art und Weise. Lest dieses Buch. Es wird die Welt nicht verändern, es schlägt vielleicht nicht ein wie eine Bombe. Man kaut vor Aufregung sicher nicht die Fingernägel. Aber man fühlt sich willkommen, angenommen, angekommen und geliebt. Mika Moon hat wohl wirklich gehext in diesem Buch. Ihre Magie hat mich erreicht und verzaubert. 5 von 5 Eselsöhrchen!

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