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Rezensionen zu
Das Institut

Stephen King

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King reist mit uns mal wieder in den Bundesstaat Maine, der ja ein beliebter Schauplatz in seinen Büchern ist. Bevor wir uns aber an das "Institut" begeben, lernen wir als erstes Tim kennen. Nachdem er den Polizeidienst kündigen "musste", erhofft er sich in New York einen Job im Security Bereich. Auf seinem Weg dorthin bleibt er dann allerdings in dem kleinen Nest DuPray hängen, und nimmt spontan den Job als "Nachklopfer" an. Ein ungewöhnlicher Einstieg, weil ich natürlich erwartet hatte, etwas über das Institut zu erfahren. Doch Tim wird - natürlich - noch wichtig und es war gut, dass King ihn hier so weitreichend eingeführt hat. Was aber nicht langweilig war, sondern eher die Neugier angeschürt hat, was es mit dem 12jährigen Luke und dem Institut auf sich hat - und wie das alles wohl mit Tim zusammenhängt. Luke ist ja die Hauptfigur. Ein hochintelligenter junger Bursche, der sich mit seinen 12 Jahren für eine Zulassung bei gleich 2 Colleges bewirbt. Trotz seiner Begabung steht er mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen und ist ein umgänglicher, liebenswerter, ganz normaler Teenager. Als er dann plötzlich aus seinem Umfeld gerissen wird und das Institut kennenlernt lässt der Schock nur langsam nach und er muss all seine Intelligenz aufbringen, um aus dieser Einrichtung entkommen zu können... Ebenso wie der Schauplatz hat King hier auch wieder Kinder als Protagonisten gewählt und auch wieder ein von ihm beliebtes Thema: paranormale Fähigkeiten wie Telepathie und Telekinese. Ich hab gelesen, dass der Vergleich zur Serie Stranger Things gezogen wird. Was für mich aber nur in ein paar einzelnen Punkten Ähnlichkeiten hat, ansonsten aber eine völlig andere Geschichte ist. Besonders schön war der Zusammenhalt und die Botschaft, gemeinsam stark zu sein, wobei der Einzelne dennoch wichtig und besonders bleibt. Die Kids jedenfalls, ihr Verhalten, die Tests und Experimente sind tragisch, verstörend und spannend beschrieben. Obwohl nicht wirklich viel passiert, also keine große Action angesagt ist, war ich sehr gefesselt! Witzigerweise war mittendrin eine eigentlich spannende Passage für mich etwas zäh, was sich aber schnell wieder gegeben hat. Grade gegen Ende steigt der Spannungslevel dann zum Finale wieder sehr an und lässt einen auch nicht mehr los! Den Hintergrund fand ich auch sehr interessant. Die immerwährende Wunsch nach Kontrolle, und der traurigen Illusion, ein Menschenleben gegen andere aufzuwiegen. Wie immer spannend und mit einem faszinierenden Thema, das packend und aufwühlend umgesetzt wurde!

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„Das Institut“ von Stephen King Klappentext: In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Luke erfährt, dass andere Kinder vor ihnen nach einer Testreihe verschwanden. Und nie zurückkehrten. Eigene Meinung: Wieder einmal habe ich mir einen Stephen King Roman per Hörbuch zu Gemüte geführt. Ebenso wie „Blutige Nachrichten“ wird auch „Das Institut“ vom großartigen Vorleser David Nathan gesprochen. Für mich die absolut richtige Besetzung um Stephen Kings schaurige Welten gekonnt in Szene zu setzen und die vorherrschende Atmosphäre auf den Hörer zu übertragen. Wie in nahezu jeder Geschichte des Autors ist der Hauptschauplatz der beschauliche amerikanische Bundesstaat Maine. Doch von der schönen Landschaft gibt es nicht viel zu sehen, denn wir begleiten den hochintelligenten 12-jährigen Jungen Luke Ellis in das versteckt gelegene Versuchslabor, genannt das Institut. Hier werden, verborgen von der Zivilisation Experimente an entführten jungen Menschen mit den besonderen Gaben der Telekinese und Telepathie durchgeführt. Luke ist einer von ihnen. Entführt aus der Geborgenheit seines Elternhauses. Die Eltern wurden bei dieser Aktion ermordet, jegliche Spuren verwischt und verschleiert. Das Institut war schon allein beim Zuhören für mich ein grausamer, kalter Ort. Stephen King hat die dort herrschende Atmosphäre perfekt eingefangen und mir eine Gänsehaut verschafft. Ein Grusel, der diesmal ganz ohne „fiktive“ Monster und rachsüchtige Geister auskommt. Warum fiktive Monster in Gänsefüßchen gesetzt? Weil diese Geschichte voller Monster in Menschengestalt ist. Ohne Skrupel und Empathie. Ohne Rücksicht auf Verluste zum Wohle des Auftrages. Ein Menschenleben hat keine Bedeutung… Wem das geschichtlich bekannt vor kommt, dem kann ich hierbei nur nickend zustimmen. Die Erzählung hat mich sehr berührt, denn dieser „King“ ist so ganz anders als seine bisherigen Geschichten. Zumindest die, die ich kenne. Man spürt die Verzweiflung und die Angst der Kinder. Aber auch die Freundschaften, die die Kinder untereinander bildeten und den kollektiven Zusammenhalt, der auch im späteren Verlauf der Geschichte eine entscheidende Bedeutung einnimmt, hat mich fasziniert. Ein wenig hat mich der Kern der Geschichte an die Netflix Serie „Stranger Things“ der Duffer Brüder erinnert. Hier waren die Beweggründe der Experimente ähnlicher Natur. Aber ich möchte auch ungern zu viel verraten und niemandem die Spannung nehmen, die ich selbst empfunden habe. Überzeugt euch selbst! Ein absolutes Lese-Muss!

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Großartiges Buch!

Von: tamysbooks

27.10.2020

Oh man, was war das wieder für ein Buch 😅 dieser Mann schreibt Bücher, das ist wirklich heftig. Er ist einfach nur großartig. Wie bei mir und Stephen üblich, hat es mal wieder so ca 100 bis 150 Seiten gedauert, bis ich richtig in der Geschichte drin war. Das kenne ich aber, also war ich da schon vorm Lesen drauf gefasst 😅 aber dann ging es ab und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Anfangs war ich etwas enttäuscht, dass Tim nicht der eigentliche Protagonist ist, aber nach dem ich Luke und die anderen Kinder besser kennenlernte, war das total ok für mich. Die Story ist super spannend und leider irgendwie nicht weit genug hergeholt, dass sie nicht realistisch sein KÖNNTE. Auch die immer wieder auftauchenden, unterschwelligen Meinungen zu Trump haben mir sehr gut gefallen 😅 ich kann den Mann eben nicht leiden 🤷‍♀️ Also alles in allem wieder mal eine ganz klare Leseempfehlung von mir. Tolle Geschichte, tolle Figuren, echt gruselig, wenn man drüber nachdenkt, dass es wahr wäre. Mitreißend, wenn man den Schreibstil von King gerne liest 😊

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Zu Beginn der Story werden die Hauptcharaktere vorgestellt, was sich etwas zieht, aber wer Bücher von King kennt den stört das ganze überhaupt nicht. Die Story beginnt als Tim einen Neuanfang in DuPray starten möchte. Dort ist gerade eine Stelle als Nachtklopfer frei geworden. Zeitgleich lernen wir den 12 jährigen Luke kennen, der Hochbegabt ist und über leichte Telekinese Fähigkeiten verfügt . Eines Tages wird Luke mitten in der Nacht in seinem Elternhaus entführt und ins Institut gebracht. Dort befinden sich nur Kinder die über Paranormale Fähigkeiten wie Telekinese und Telepathie verfügen. An denn Kindern werden Test die teilweise sehr grausam und barbarisch sind durchgeführt. Wozu ist das Institut gedacht? Welchen Zweck sollen die Kinder erfüllen? Und kann Luke das ganze dank seiner Fähigkeiten aufhalten? Die Story ist wirklich mega spannend und hat viele Schock Momente a‘ la King. Ich könnte es kaum aus der Hand legen, der Spannungsbogen wird von Seite zu Seite immer heftiger. Fazit: Ein Absolutes Must Read nicht nur für King Fans. Die Story hat wirklich alles was eine gute Story braucht Spannung, übernatürliche Elemente und ein super Happy End.

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Inhalt: Der zwölfjährige sehr intelligente und begabte Luke Ellis erwacht in seinem Zimmer, doch das ist nicht sein Zimmer. Es sieht genauso aus, bis auf die Tatsache das er kein Fenster mehr finden kann. Während seine Eltern brutal ermordet wurden, wurde Luke betäubt und entführt. Nun befindet er sich im Institut. In diesem Institut befinden sich noch weitere Kinder mit denen Luke trotz der Schrecken und der vielen Tests Freundschaft schließt. Die Kinder befinden sich im sogenannten Vorderbau, wo ihre paranormalen Fähigkeiten unter Schmerz und Angst getestet werden. Wenn sie so weit sind, kommen sie in den Hinterbau, von dem noch nie einer zurück gekehrt ist. Als seine Freunde nach und nach in den Hinterbau kommen, wird sein Wunsch nach Flucht immer größer. Er will seine Freunde retten. Ob Luke das gelingen kann? Meine Meinung: Das Cover finde ich sehr schön und passend gewählt. Wie von King nicht anders zu erwarten ist der Schreibstil detailliert und doch flüssig zu lesen. Die Seiten sind für mich nur so dahin geflogen. Man ist vielleicht abgeschreckt von den über 700 Seiten und die Geschichte könnte sicherlich in weniger Seiten erzählt werden, doch in meinen Augen würden dann den Charakteren die Tiefe und auch der Geschichte die Details fehlen. Denn hier wurde wirklich viel Wert drauf gelegt. Die Kinder haben eine greifbare Tiefe, die es schafft mit den Kindern mit zu leiden, mit zu wüten und sich mit ihnen zu freuen. Die anderen Charaktere sind ebenfalls wirklich gut dargestellt worden. Zum Teil konnte man deren Beweggründe und Brutalität schon verstehen, wenn auch nicht nachvollziehen. Gewalt an Kindern ist nicht zu rechtfertigen, in keinster Weise! Beim lesen war ich zum Teil regelrecht angespannt, was den Kindern hier angetan wird, ob paranormale Fähigkeiten oder nicht, ist einfach nicht richtig. Auch die Gründe die die Institutsleitung und auch die die dahinter stecken haben, finde ich nicht in Ordnung. Denn was aus den Kindern Schlussendlich wird ist einfach gruselig. Ich möchte jetzt auch nicht zu viel verraten. Ich habe mit Luke, Avery, George, Nick, Kalisha und Iris mitgefiebert. Ich bewundere sie alle, wie stark und auch wie mutig sie waren und das trotz der Schmerzen, der Gewalt und den fiesen Menschen um sie herum. Fazit: Ein King, der mir wieder sehr gut gefallen hat. Die Spannung zieht sich durch das Buch, der subtile Horror der einen schleichend umgibt und starke Charaktere haben dieses Buch zu einem wahren Lesevergnügen werden lassen. Ich kann das Buch nur empfehlen und gebe daher fünf Sterne und eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

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Inhalt: In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Luke erfährt, dass andere Kinder vor ihnen nach einer Testreihe verschwanden. Und nie zurückkehrten. Meine Meinung: "Das Institut" von Stephen King ist ein grandioses und fesselndes Buch, das mich vom Anfang bis zum Ende unheimlich in seinen Bann gezogen hat. Einen großen Anteil hatte daran der großartige Sprecher David Nathan, der die Geschichte so packend liest, dass man das Hörbuch am liebsten in einem Stück anhören würde. Das ungekürzte Audible Hörbuch wird in 497 Tracks in 1262 Minuten vorgelesen. Der Sprecher David Nathan hat eine angenehme Stimme, die es einem leicht macht, sich völlig auf die Geschichte einzulassen. Während ich bei anderen Hörbüchern manchmal das Problem habe, dass es sehr einschläfernd ist, war hier das genaue Gegenteil der Fall: Ich war mit voller Aufmerksamkeit dabei, habe den Ereignissen gelauscht und war völlig in die Geschichte abgetaucht. Die einzelnen Figuren und die Schauplätze werden so gut beschrieben, dass ich mir alles ganz genau vorstellen konnte. Ich habe somit einen sehr guten Eindruck von den verschiedenen Charakteren und dem Institut mit seinen Angestellten gewonnen. Obwohl hier recht viele Personen auftauchen, ist es dennoch kein Problem, den Überblick zu behalten, da alle sich voneinander so weit unterscheiden und der Sprecher sie auch so unterschiedlich liest, dass man alles gut auseinanderhalten kann. Auch wenn Luke hier ganz klar der Protagonist ist, mit dem man sicherlich am meisten mitfiebert, bangt, hofft und rätselt, kommen auch die anderen Kinder nicht zu kurz. Besonders sind mir hierbei Kalisha und Avery aufgefallen, die in einem engeren Verhältnis zu Luke stehen. Ich habe so sehr mit ihnen allen mitgelitten. Es war einfach nicht auszuhalten, was ihnen da widerfährt. Sehr spannend fand ich auch das Thema paranormale Fähigkeiten. Telekinese und Telepathie spielen hier eine große Rolle, was den Leser/Hörer dazu verleitet, mehr darüber nachzudenken und sich mögliche "Was wäre wenn ..."-Szenarien auszumalen. Es wird alles so realistisch rüber gebracht, dass das Buch noch länger im Gedächtnis bleibt und für viele Gedankenspiele sorgt. Von der ersten bis zur letzten Hörminute bleibt das Buch absolut spannend und nichts ist gewiss. Man hofft die ganze Zeit, Luke möge es irgendwie schaffen, aus dem Institut zu entkommen. Und dann wirft man alle Hoffnungen über Bord und befürchtet, dass er niemals gerettet wird. Nur um im nächsten Moment wieder neue Hoffnung zu schöpfen. Doch wie wird es am Ende für ihn ausgehen? Fazit: "Das Institut" von Stephen King ist eine faszinierende, spannende und grandiose Geschichte über Kinder mit paranormalen Fähigkeiten, welcher durch den Sprecher David Nathan so viel Leben eingehaucht wird, dass man als Hörer einfach nur in den Bann gezogen und gefesselt wird. Man durchlebt beim Hören unheimlich viele Emotionen und wünscht sich, dass am Ende alles gut ausgehen mag. Ich kann dieses Hörbuch auf alle Fälle weiterempfehlen und kann nun auch einen neuen Sprecher zu meinen Top-3-Hörbuch-Sprechern zählen: David Nathan. Absolut hörenswert.

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Worum geht es? Der 12-jährige hochbegabte Luke wacht plötzlich in einem Zimmer auf, das seinem eigenen Zimmer nahezu identisch ist – aber nur nahezu. In einer ruhigen Vorstadtsiedlung von Minneapolis wurden Lukes Eltern ermordet und Luke betäubt und entführt. Mit einigen anderen Kindern seines Alters wird Luke nun in einem Gebäudekomplex festgehalten, das als „das Institut“ bezeichnet wird. Bald stellt Luke fest, dass alle Kinder etwas gemeinsam haben: sie haben parakinetische oder telepathische Fähigkeiten, die sie mehr oder weniger bewusst kontrollieren könnten. Tests und Versuche werden mit den Kindern durchgeführt und die „guten Kumpels“ werden mit Münzen für braves Verhalten belohnt. Dann erfährt Luke, dass bereits andere Kinder in den sogenannten „Hinterbau“ verlegt worden sind, und dass diese Kinder nie mehr wiedergesehen wurden. Als Lukes liebgewonne Freunde nun auch in den Hinterbau verlegt werden, wird der verzweifelte Wunsch immer größer aus dem Institut zu fliehen und Hilfe zu holen. Meine Meinung: Eigentlich könnte man die Handlung des Mystery-Thrillers „Das Institut“ in einigen wenigen Sätzen zusammenfassen, dennoch ist das Buch mit seinen 768 Seiten ein ordentlicher Schinken geworden. All diese Seiten nutzt King, seine Geschichte zu entfalten, das Setting auszugestalten und den Figuren die nötige Charaktertiefe zu verleihen - und das finde ich großartig! King nimmt sich Zeit zum Erzählen und der Leser nimmt sich dadurch die Zeit in die Geschichte einzutauchen und Luke und seine Freunde ins Herz zu schließen. Wer bei diesem Buch auf einen schnellen Thriller hofft, bei dem auf jeder Seite dem Leser eine atemberaubende Wendung um die Ohren gehauen wird, wird hier womöglich enttäuscht sein. „Das Institut“ hat mich jedoch nicht enttäuscht, sondern mich vielmehr meisterhaft unterhalten, sodass ich dieses Buch wirklich genießen konnte. Trotz einiger Längen hatte ich niemals das Gefühl mich zu langweilen, im Gegenteil durchzog sich für mich ein konstanter Spannungsbogen, der zum Ende des Buches rasant zugenommen hat. Allerdings war das Ende für mich etwas unerwartet, und hat mich nicht ganz so überzeugt wie der Rest, was daran lag, dass zum Ende hin ein neues philosophisches Fass aufgemacht worden ist, welches die Geschehnisse aus einer anderen Perspektive beleuchten sollte und dadurch die Spannung etwas nachgelassen hat. Insgesamt aber ein wunderbarer Mystery-Thriller, der mit subtilen Grauen spielt und mit einzigartigen Figuren ausgestattet ist. Ein absolute Leseempfehlung für alle Mystery-Fans! [aljus-bookblog.blogspot.com]

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Genau wie bei Büchern zuvor, wurde man auch von diesem nicht enttäuscht sondern mitgerissen und begeistert entlassen. Fesselnd, Intensiv, Spannend, Eindringlich, Erschütternd - all das sind Schlagwörter mit der sich dieses Buch gut definieren lässt. Auch am Zahn der Zeit trifft es sehr gut. Als Hörbuch, war es einfach zu verfolgen und zu verstehen. Ein wirklich angenehmer Sprecher, was perfekt zur Geschichte passt. Auch die Charaktere sind wahnsinnig gut ausgearbeitet. Abgründe der menschlichen Seele. Experimente und Folter stehen auf der Tagesordnung im Institut. Die übersinnlichen Aspekte/ Fähigkeiten wurden geschickt verpackt und scheinen somit völlig authentisch. Weniger die grausam Szenen stehen im Vordergrund sondern eher psychologische Aspekte.

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