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Rezensionen zu
Der Zeitindex

Christian Cantrell

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 12,99 [A] | CHF 19,00* (* empf. VK-Preis)

Ein spannender Thriller, in dem die lineare Zeit eine Rolle spielt. Die Geschichte wird aus der Sicht von zwei Protagonisten erzählt. Die Handlung ist so packend, dass man einfach nur lesen und lesen möchte. Der Autor schreibt gut lesbar über eine nahe Zukunft, in der technologische Fortschritte vorherrschen. Man sollte etwas Interesse für Technik und Physik aufbringen, um alle Begriffe (Gravitationswellen, Virtual-Reality-Brillen, Kryptowährung) zu verstehen. Ein interessanter SF-Roman, den man gelesen haben sollte.

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Der Klappentext von "Der Zeitindex" hat mich schon einmal angesprochen und ich war gespannt, ob meine Erwartungen erfüllt werden können. Neben der Handlung war ich auch vom Schreibstil begeistert, da ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin. Das Buch handelt in der nahen Zukunft und daher gibt es natürlich andere Möglichkeiten einen Täter zu schnappen als zur heutigen Zeit. Die CIA Agentin Quinn Mitchell ist eigentlich eine Analytikerin und arbeitet dadurch normalerweise eher im Hintergrund. Der grausame Serienmörder Ranveer lockt sie allerdings aus ihrem Versteck raus, da Quinn merkt, sie muss ihn selber finden um ihn so dann stoppen zu können. Die Mordopfer werden zum einen immer jünger, zum anderen scheint sie aber auch ein Geheimnis zu verbinden, welches mit dem Zeitindex zu tun hat. Es wird zum einen aus der Sicht von Quinn erzählt und dann aber auch aus der Sicht von Ranveer. Bevor ich jetzt aber vor lauter Begeisterung doch noch zu viel von der Handlung verrate, höre ich damit lieber auf und sag nur noch: "Das Buch müsst ihr gelesen haben!" Folgendes Zitat begleitet mich immer wieder durchs Buch: "Wir wissen wohl  was wir sind, aber nicht, was wir werden können."

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Ich muss ehrlich gestehen, dass es mir immer schwer fällt, in solche Bücher wie dieses hineinzukommen. Man wird einfach in eine gegebene Welt geschmissen, bekommt kaum Erklärungen an die Hand und muss dann versuchen, sich irgendwie zurecht zu finden. Doch wie bei vielen anderen Büchern auch, sollte man hier nicht gleich von Anfang an die Flinte ins Korn werfen. Der Autor baut die Geschichte rund um Quinn und den Elitekiller sehr spannend auf, während er gleichzeitig in einem Setting bleibt, das gar nicht so ganz undenkbar wäre. Vielleicht nicht in der nahen Zukunft aber irgendwann. Das Thema Zeitreisen wird hier auf für mich ganz neue Art aufgegriffen. Während wir die Geschichte sowohl aus der Sicht der Ermittlerin als auch aus der Sicht des Killers erleben, bietet der Plot einiges an Interpretationsmöglichkeiten, sodass ich öfter einmal Pause beim Lesen gemacht und selbst überlegt habe, wie es weitergehen könnte. Mit spannenden Plottwists (mit denen man wirklich nicht rechnen kann) hält uns der Autor in Atem und vor allem konstant die Spannung. Zwischendurch finde ich, hatte das Buch ein paar kleine Längen, allerdings lag das eher daran, dass ich eigentlich nicht so ein Fan von Ermittlungen und Krimielementen bin, daher sei dies verziehen und auch kein wirklich objektives Kriterium. Dennoch konnte mich das Buch durchweg begeistern, vor allem die Auflösung und auch die grundlegende Idee haben mich sehr begeistert. Der Schreibstil des Autors ist angenehm, wenn auch etwas analytisch, was jedoch super zu der Geschichte passt. Die Charaktere sind autentisch, auch wenn ich mir bezüglich des Elitekillers mehr Informationen erhofft hätte. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, es war super um einmal aus meiner Komfortzone auszubrechen und etwas neues zu wagen. In diesem Sinne kann ich euch nur ans Herz legen: Lest dieses Buch.

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Was mit einer spannenden Jagd nach einem raffinierten Serienkiller beginnt, entwickelt der Autor Christian Cantrell zu einem ausgeklügelten Science Fiction-Thriller mit vielen überraschenden Wendungen. Darin präsentiert uns Cantrell einige spannende technische Möglichkeiten, die in der Zukunft noch entwickelt werden könnten. Vor allem der geheimnisvolle Zeitindex steht im Mittelpunkt seiner Story, denn mit ihm sollen Verbrechen verhindert werden können, die noch gar nicht begangen worden sind. Diese Idee ist zwar nicht neu, aber Christian Cantrell bringt hier einige interessante Aspekte einer solchen Vision zum Tragen. So ist “Der Zeitindex” ein fesselnder Zukunftsthriller, der gekonnt mit dem Phänomen der linearen Zeit spielt. Großartig gelesen von Kordula Leiße.

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