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Zart wie die Liebe, bitter wie die Schuld
Mia ist in dem kleinen Chocolaterie-Geschäft ihrer Eltern aufgewachsen – mit den wunderbaren Rezepten, aber auch mit dem rätselhaften Familienfoto, auf dem ein lebensgroßes Nashorn aus Schokolade zu sehen ist, zusammen mit ihren Urgroßvater Jakob und seinem Lehrherrn. Der Lehrherr ist weiß, Jakob schwarz. Mia ist zwar bekannt, dass ihr Vorfahr als kleiner Junge aus dem damaligen Deutsch-Südwestafrika nach Deutschland gekommen ist. Aber warum? Und wie?
Als Mia den Nachkommen von Jakobs Lehrer unbequeme Fragen stellt, sticht sie in ein Wespennest. Liebe und Verrat, sie ziehen sich durch die Generationen, und als Mia endlich versteht, wer sie zum Schweigen bringen will, ist es fast zu spät …
»Elisabeth Herrmann nutzt in ihrem Jugendthriller den klassischen Krimi-Plot, in dem Mord und seine Aufklärung im Mittelpunkt stehen, als Gerüst für eine politische Geschichte.«
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Rezensionen
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Elisabeth Herrmann wurde 1959 in Marburg/Lahn geboren. Nach ihrem Studium als Fernsehjournalistin arbeitete sie beim RBB, bevor sie mit ihrem Roman »Das Kindermädchen« ihren Durchbruch erlebte. Fast alle ihre Bücher wurden oder werden derzeit verfilmt: Die Reihe um den Berliner Anwalt Joachim Vernau sehr erfolgreich vom ZDF mit Jan Josef Liefers. Elisabeth Herrmann erhielt den Radio-Bremen-Krimipreis, den Deutschen Krimipreis und den Glauser für den besten Jugendkrimi 2022. Sie lebt mit ihrer Tochter in Berlin und im Spreewald.
www.facebook.com/elisabethherrmannundihrebuecher
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Pressestimmen
»Ein literarischer Genuss der besonderen Güte.«
»Fesselnd.«
»Spannend.«
»Ein tolles Buch.«
»Ein umwerfender Thriller, spannend bis zur letzten Seite.«
»Ein Schokoladennashorn und einen Völkermord als tragende Elemente in einem Buch zu vereinen ist eine gewagte Kombination. Die Geschichte funktioniert aber.«
»Packend erzählt, scheut dieser All-Age-Thriller auch nicht vor schwierigen Themen wie der deutschen Kolonialgeschichte und dem Völkermord an den Herero zurück.«
»Gut recherchiert und hochspannend erzählt.«
»„Ein überzeugender Roman zu einem wichtigen historischen Thema!“«
»Das Unfassbare wird durch den Filter kenntlich gemacht.«
»Ein fesselnder Jugendroman mit aktuellem Bezug.«
»Fesselnder Thriller mit Nachhall!«
»Ein durchweg spannender, gut recherchierter Geschichts-Thriller, der nicht nur gut unterhält, sondern vielmehr nachdenklich und neugierig macht auf die deutsche Kolonialgeschichte.«
»Herrmann gelingt es, die Frage nach Schuld der Nachfahren in einen Neubeginn münden zu lassen.«
»Der Titel ist Programm. Doch dahinter steckt viel mehr als ein Mord in einer Schokoladenfabrik.«
»Tipp aus der MÄDCHEN-Leselounge«
»Voller Liebe und Verrat.«
»Es steckt so viel in diesem Roman, den man einfach als spannenden Krimi lesen kann oder aber auch als einen Beitrag gegen das Vergessen.«
»Interessante Geschichte, wirklich spannend, ohne blutig zu sein.«
»Sehr beklemmend, aber auch spannend zu lesen«
»Die ausführlichen Recherchen der Autorin zu den genannten Themen sind eine echte Bereicherung dieses spannenden Krimis.«
»Ein unglaublich spannender (Jugend-)Thriller, der schafft […], was nur wenige Vertreter dieses Genres schaffen: er macht neugierig, weiter nachzuforschen und sich auseinanderzusetzen.«
»Ein Jugendroman, der seinesgleichen sucht! Wer Spannung liebt und Geschichte etwas abgewinnen kann, der wird hier wie ich absolut begeistert sein. Klare Leseempfehlung, klasse!«