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Klaus Wengst

Wie das Christentum entstand

Eine Geschichte mit Brüchen im 1. und 2. Jahrhundert

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Die konfliktreichen Hintergründe der Frühen Kirche

»Jesus war der erste Christ!« – dass dieser Satz Unsinn ist, ist selbst in kirchlichen Kreisen nicht immer unmittelbar klar. Jesus war Jude und blieb es bis zu seinem Tod. Und auch die ersten Anhänger der Jesusbewegung waren Juden und blieben es. Wie aber entstand aus einer innerjüdischen Bewegung das Christentum? Und warum bestimmte dieses seine Identität sofort antijüdisch? Klaus Wengst erzählt die Geschichte einer neuen religiösen Bewegung im pluralen Panorama des Römischen Reiches. Eine Geschichte voller Eifer und Enthusiasmus, Konflikt und Leidenschaft – spannend, überraschend und erhellend.

  • Die Geschichte der frühen Jesus-Anhänger

  • Die historischen Wurzeln des christlichen Antijudaismus erkennen

  • Spannend und kenntnisreich erzählt

»Klaus Wengst erzählt eine Geschichte voller Eifer und Enthusiasmus, Konflikt und Leidenschaft – spannend, überraschend und erhellend.«

Rupertusblatt (04. July 2021)

eBook epub (epub), ca. 352 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-27342-2
Erschienen am  26. April 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Geballte Information, schwierig verpackt

Von: Yogagirl

28.04.2021

Ein hochinteressantes, ausführliches, jedoch extrem schwieriges Buch für Fachpublikum. Der erste Teil ist für Laien wie mich fast nicht lesbar, ich habe mich dann nach ungefähr der Hälfte mit der Zusammenfassung am Ende begnügt. Der zweite und dritte Teil sind leichtere Kost, jedoch nach wie vor sehr anspruchsvoll und wie Teil 1 mit reichlich Quellenangaben gespickt. Diese hemmen leider den Lesefluß ungemein, weshalb dieses Buch, obwohl ich mich sehr darauf gefreut hatte, kein wirkliches Vergnügen war. Ich durfte es im Rahmen der Testleser Aktion gratis vorab lesen und freue mich, tatsächlich Neues erfahren zu haben, selbst kaufen würde ich es mir aufgrund der genannten Punkte aber vermutlich nicht. Ich vergebe trotzdem vier Sterne, da der Verfasser großartige Arbeit geleistet hat und nichts dafür kann, wenn mir die Lektüre zu schwierig war. Einen Punkt Abzug gibt es allerdings für die vielen Quellenverweise, die wahrscheinlich auch den/die fachlich versierten LeserIn irritieren werden.

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Für Laien schwer

Von: Bine

17.04.2021

Für Bibelkenner sicher ein sehr interessantes Buch, für mich als völliger Laie aber sehr schwer zu lesen und zu verstehen. Das Buch gliedert sich in drei Bereiche, wobei besonders der erste Teil für mich anhand der vielen Hinweise auf die diversen Bibelstellen sehr schwer war. Der zweite Teil war für mich schon verständlicher, der dritte war noch am angenehmsten zu lesen. Sicher ein Buch für ein Fachpublikum!

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Vita

Klaus Wengst, geb. 1942 in Remsfeld (Bezirk Kassel); 1961-1967 Studium der evangelischen Theologie in Bethel, Tübingen, Heidelberg und Bonn; 1967 Promotion und 1970 Habilitation in Bonn; 1981 Professor für Neues Testament in Bochum; infolge der Studentenbewegung und daraus resultierender politischer Betätigung sozialgeschichtlich orientierte Exegese; seit Ende der 80er Jahre Begegnung mit dem Judentum, 1991 Studienaufenthalt an der Hebräischen Universität in Jerusalem; seit August 2007 pensioniert; Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag und des Evangelischen Studienkreises Kirche und Israel in Rheinland und Westfalen.

Zum Autor

Pressestimmen

»Das [...] Buch ist in Aufbau, Sprache und Argumentation so klar und jederzeit gut nachvollziehbar, dass es wirklich auch ohne Vorkenntnisse bestens zu lesen ist.«

Micha Brumlik, Frankfurter Rundschau (24. June 2021)

»Auf wissenschaftlich verantwortetem Niveau, dennoch gängig lesbar, gehört dieses Buch unbedingt in eine jede Lehrerbibliothek!«

www.lehrerbibliothek.de (27. April 2021)

»Klaus Wengst hat eine historische Darstellung der Zeit gegeben, die früher das ›apostolische Zeitalter‹ genannt wurde. Er verfolgt dabei ein theologisches Ziel: den jüdischen Anteil der zusammengesetzten christlichen Identität herauszustellen. Ihm liegt daran, die bleibende Angewiesenheit der nicht-jüdischen Kirche auf ihren jüdischen Ursprung deutlich zu machen. Das Buch ist auf der Höhe der heutigen wissenschaftlichen Kenntnisse und doch auf für Nicht-Fachleute gut lesbar.«

Jürgen Seim (26. May 2021)

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