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Moses Wolff

Schrippenblues

Roman

(1)
eBook epub
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"Die kommt eh nach a paar Wochen wieder. Was will die denn mit am Berliner? Allein die ganzen Verrückten in der Großstadt hält die doch ned aus." Doch so einfach ist es leider nicht ... Als sein geliebtes Tinerl nach Berlin abhaut – noch dazu mit einem nikolausbärtigen Schlumpfmützenträger – sieht der Wildbach Toni keine andere Möglichkeit, als ihr hinterherzureisen, um sie schleunigst zurück in die Berge zu holen. So nimmt er den nächstbesten Zug und stürzt sich mitten hinein ins urbane Abenteuer. Aber ein echter Bergmensch hat es im Großstadtdschungel gar nicht so leicht ...

"Was die Berge des Humors angeht, erklimmt Moses Wolff mit dem Wildbach Toni immer wieder schwindelnde Höhen."

Franz Kotteder, Süddeutsche Zeitung

eBook epub (epub), 33 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-641-09308-2
Erschienen am  15. September 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Toni in Berlin auf der Suche nach Tinerl

Von: Monika Stutzke aus Berlin

21.10.2014

Der Bergmensch Toni liebt sein Tinerl und alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Obwohl das Tinerl seine große Liebe ist, haben sie eine Vereinbarung getroffen, dass jeder tun und lassen kann, was er mag, solange der andere nichts davon erfährt. Damit laufen sie recht gut, bis das Tinerl dem Toni auf einmal einen Heiratsantrag macht. Der, völlig perplex, reagiert ganz anders als erhofft. Nach ein paar Tagen ist das Tinerl verschwunden, mit zwei Berlinern auf den Weg in die Hauptstadt. Jetzt, wo sie nicht mehr da ist, merkt der Toni schon, dass sie ihm fehlt, also muss er sich selbst auf den Weg nach Berlin machen und sie suchen... Das ist natürlich leichter gesagt, als getan, denn Tinerl geht weder ans Telefon, noch weiß er, wo sie stecken könnte und Berlin ist halt Berlin, etwas größer als sein Heimatdörfchen. Aber Toni lässt sich nicht beirren, durch seine rundum kommunikative Art lernt er Menschen kennen, die ihm helfen, sein Tinerl zu finden. Aber es ist ein verdammt langer und beharrlicher Weg dahin. Hat man im ersten Band "Der Wildbach Toni" schon seine Mühe und Not mit dem bayerischen Dialekt gehabt, so kann man sich als Leser in diesem Band austoben. Neben bayerisch findet man berlinerisch, sächsisch und anderes. Es gibt viele Stellen, die man sich mehrmals durchlesen muss, vorzugsweise laut, damit man wirklich versteht, was gemeint ist. Der Autor macht es einem nicht leicht. Durch sein Verhalten ist der Toni für mich leider kein Sympathieträger. Obwohl er seiner Freundin hinterhergereist ist, um sie zu finden, ist er doch nicht abgeneigt, sich mit anderen Frauen zu vergnügen. Das hat mit Liebe so nun gar nichts mehr zu tun. Der Autor Moses Wolff lässt seinen Protagonisten die verschiedensten Typen kennenlernen und bringt den Leser schon das ein oder andere Mal zum schmunzeln. Auch zeigt er ihm ein wenig von Berlin und der Leser hat das Vergnügen, dabei zu sein. Dass es in Berlin keine Semmeln gibt, sondern diese dort Schrippen heißen, muss er auch auf die harte Tour kennenlernen. Dass in Berlin auch einige Dinge ganz anders laufen, als in den Bergen, lernt der Toni auch ganz schnell. Nicht alles findet er gut, wie die Autofahrer zum Beispiel, aber es gibt auch Dinge, die ihm gefallen. Ein Bayer, der sich in Berlin durchboxt. Ein Buch mit Humor und zum Schmunzeln.

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Vita

Moses Wolff, geb. 1969 in München, ist Autor, Schauspieler und Kabarettist. Er schreibt regelmäßig für das Satiremagazin Titanic und ist Mitveranstalter der erfolgreichen Münchner Lesebühne »Schwabinger Schaumschläger«. Moses Wolff wohnt in der Isarvorstadt in München.

Zum Autor

Pressestimmen

"Der Wildbach Toni: eine kaum schlagbare Mischung aus Rüdiger Nehberg, Martin Heidegger und Lady Gaga."

Leo Fischer, Satiremagazin TITANIC

"Moses Wolff ist ein sehr freigeistiger und kluger Schriftsteller, und neben recht wenig anderen Kabarettisten ein super hell leuchtender Stern am Kabaretthimmel der Welt!"

Willy Michl, Original

"Wenn nicht jeder, dann bringt mich jeder zweite Satz von Moses Wolff zum Lachen."

Volker Keidel, Fanatiker

"Wer Moses Wolff zuhört, möchte seinen Fernseher wegschmeißen."

Tilman Birr, Feingeist

„Genau die richtige Lektüre für vernebelte Wochenendnachmittage!“

Hallo München (01. September 2014)

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