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Ein Ossi schlägt zurück – und das ist auch gut so!
Ätzender als Holger Witzel beschreibt niemand den Zustand der innerdeutschen Einheit 20 Jahre nach der so genannten Wiedervereinigung. Seine Kolumne ist regelmäßig die meistgeklickte und meistdiskutierte auf stern.de. Die Fakten und Beobachtungen, mit denen der bekennende Ossi dabei argumentiert, schmerzen besonders, weil sie trotz aller Überspitzung im Kern sehr wahr sind. Und: Sie machen richtig Spaß!
Kriminelle, die als Aufbauhelfer getarnt sind, das Märchen von der »Ostalgie« als Marketingtrick westdeutscher Konzerne oder die kokette Sehnsucht vieler Schwaben, ein echter Ostberliner zu werden – nichts ist vor seiner spitzen Feder sicher. Auch nicht die Buchform – jetzt zum Selberlesen oder Verschenken.
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Die ewigen Missverständnisse 20 Jahre nach der Einheit
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Schmerzhaft, im Kern jedoch sehr wahr
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Die Kult-Kolumne des stern-Reporters endlich auch als Buch
"Ost und West und überhaupt der Fundus an Missverständnissen - Witzel bringt sie auf den wunden Punkt."
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Rezensionen
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Holger Witzel, geboren 1968 in Leipzig. Seit 1990 arbeitet er als Journalist seit 1996 für den Stern. Neben seinen Reportagen vor allem aus Ostdeutschland und Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlichte er unter dem Pseudonym Hans Waal 2008 seinen ersten Roman „Die Nachhut“. Im Frühjahr 2011 erschien im Gütersloher Verlagshaus der erste Sammelband seiner Stern-Kolumne „Schnauze Wessi“, der sich bislang über 9.300 mal verkauft hat.
www.facebook.com/schnauze.wessi
Pressestimmen
„Witzel darf ohne Zensur sagen, was in den meisten deutschen Gazetten nicht opportun wäre.“
"Es ist das Scheinheilige, Vorgemachte, Nachgeplapperte, das Witzel auf die Palme bringt."
„Dabei strapaziert Holger Witzel sämtliche Klischees derart, dass sie brechen und dahinter viel Wahres sichtbar wird.“
„Unsachlich bis zur Kenntlichkeit! Nicht in Ablehnung, sondern mit einer Haltung, die Neugier, Respekt, Vertrauen, Toleranz einschließt ... und Klartext.“
„Witzel beschreibt witzig und treffend die Entgleisungen, die jeder vernünftige Mensch in diesem Land beobachten.“