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Sandra Girod

Nenn mich nicht Hasi!

Roman

Nenn mich nicht Hasi!
eBook epub
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Hasi kann auch anders ...

Angela wohnt mit ihrem Mann Jan-Rudi und den beiden Kindern Knöpfchen und Luca in der Hamburger Vorstadt. Alles verläuft in geordneten Bahnen – bis die spießigen Nachbarn einen Luxus-Kaninchenstall in ihrem Garten errichten und Angela klar wird: Ihr Leben ist stinklangweilig! Eine Affäre scheint die Lösung zu sein, und wer würde sich dafür besser anbieten als Arwid, der flirtende Fleischer vom Wochenmarkt, der auch noch wie ein hanseatischer Brad Pitt aussieht? Doch einen romantikfreien Kurztrip mit der Norwegen-Fähre und eine verwirrende Nacht am Elbstrand später muss Angela erkennen: In der Liebe hat meistens das Chaos das letzte Wort …

Ihr Mann stellt seine Tasse immer auf und nicht in die Spülmaschine? Nach diesem Roman wird alles anders!

"Sandra Girod spricht Frauen aus dem Herzen."

Bella (02. April 2014)

eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-12394-9
Erschienen am  24. March 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Thalia.at

Von: Doris Oberauer aus Grieskirchen

02.11.2016

Typisch frecher Frauenroman. Das Cover und den Titel finde ich genial!

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Witziger Contemporary über eine gestresste Hausfrau und Mutter, der Romantik in ihrem Leben fehlt. Auch als Urlaubslektüre zu empfehlen!

Von: Happy End Bücher.de-Nicole

05.03.2015

Angela ist Hausfrau und Mutter. Seit Jahren verheiratet mit Jan-Rudi und eigentlich haben sich die rosaroten Wolken der Verliebtheit schon seit einiger Zeit verzogen. Und immer, wenn sich eine Beziehung von Verliebtheit zu etwas Festem wandelt, nimmt man plötzlich auch die Macken des jeweils anderen stärker wahr. So muss Angela etwa den lieben langen Tag hinter ihrem Göttergatten herräumen, der mit Vorliebe getragene Wäsche auf dem Boden liegen lässt, nur an heiligen Feiertagen oder wenn ihm gerade mal der Sinn danach steht, aufräumt- natürlich nicht ohne seine liebe Ehefrau auf ein neues System, dass er entwickelt hat, hinzuweisen, dass Unordnung in Zukunft nicht mehr möglich macht oder plötzlich an der praktischen Kleidung von Angela herummäkelt. Kein Wunder, dass Angela sich ein wenig Romantik in ihr Leben zurückwünscht. Ein Mann, der sie durchaus interessieren könnte, ist der flirtende Metzger Arwid, auf dem Wochenmarkt, der stets ein Kompliment auf seinen Lippen trägt, wenn Angela sich bei ihm mit Fleisch und Wurst aller Art eindeckt. Als Angela nach einem Einkauf dann aber plötzlich eine Visitenkarte in ihrer Tasche von Arwid entdeckt, auf der ein paar persönliche Zeilen geschrieben stehen, ist Angela entzückt und fiebert bereits einem unverbindlichen Rendezvous entgegen. Zeit für ein schlechtes Gewissen bleibt ihr nicht, denn auch in ihrem Freundeskreis geht es drunter und drüber und so muss Angela gar eine Freundin als Alibifunktion auf einer Fährfahrt gen Norwegen begleiten, während die Freundin sich mit einer alten, sexy Flamme von früher trifft und nicht nur alte Erinnerungen austauschen möchte. Bis sich Angela jedoch darüber im Klaren ist, was sie wirklich will, muss sie noch einige Abenteuer überstehen zu denen auch kleine, muntere Krabbelviecher gehören, die sich gerne auf Haupthaaren niederlassen… „Nenn mich nicht Hasi“ entpuppte sich für mich als sehr amüsante Unterhaltungslektüre, die meine Lachmuskeln so manches Mal arg strapaziert haben. Natürlich hilft es dabei ungemein, dass der Humor der Autorin mit meinem auf einer Wellenlänge zu liegen scheint. Die Geschichte über eine sehr eingespannte, zum Teil recht desillusionierte Hausfrau und Mutter, die mit den Tücken des Alltags und Schrullen ihrer Lieben zu kämpfen hat, hat mir sehr viel Lesespaß bereitet. Allerdings trotz der positiven Aspekte, komme ich nicht umhin auch einen kleinen Kritikpunkt anzusprechen. So fand ich es schon etwas befremdlich, wie schnell Angelas Freunde scheinbar bereit sind, einen Seitensprung zu riskieren statt um ihre Beziehung zu kämpfen. Auch die chaotische aber eigentlich liebeswerte Angela schließe ich bei diesem Kritikpunkt nicht aus. Sich auf der Suche nach Selbstbestätigung romantischen Tagträumereien hinzugeben ok., aber sich so fix mit einen Fremden auf eine Knutschrei einzulassen, obwohl man Kinder und Mann zu Hause sitzen hat, konnte ich nicht so ganz nachvollziehen und hat von meiner Seite her, der weiblichen Hauptfigur einige Sympathiepunkte gekostet. Klasse dagegen fand ich gewisse angesprochene Schrullen, die Angelas Göttergatte und ihre Kinder sich angewöhnt haben, die recht typisch für die Männerwelt zu sein scheinen. ;-) Der Schreibstil der Autorin ist locker, leicht und wie schon zuvor angesprochen ist ein großer Pluspunkt der schöne Humor, der diesen Roman zu einer gelungenen fluffig leichten, witzigen Lektüre macht. Kurz gefasst: Witziger Contemporary über eine gestresste Hausfrau und Mutter, der Romantik in ihrem Leben fehlt. Auch als Urlaubslektüre zu empfehlen!

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Vita

Sandra Girod, geboren 1963 und aufgewachsen in Schleswig-Holstein, ist Journalistin und arbeitete unter anderem für die BZ, Petra, Für Sie und als Leitende Redakteurin bei Laura. Nenn mich nicht Hasi! ist ihr erster Roman. Sandra Girod lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Hamburg.

Zur Autorin

Pressestimmen

"Ein witzig-ironischer Roman über den Alltag als Frau und Mutter."

Tina (14. May 2014)

"Eine komische und kurzweilige Story über eine Mutter in der Midlife-Crisis. Kommt einem bekannt vor."

myself, Ausgabe 7/2014

"300 Seiten lockere Unterhaltung, bestens geeignet für den Urlaub. Und wenn die bessere Hälfte am Strand „Hasi“ ruft – tief durchatmen und einfach weiterlesen."

Freie Presse (04. April 2014)

"Sprachwitz, Situationskomik und liebenswerte Charaktere – Sandra Girods Romandebüt ist perfekte Unterhaltung."

Hörzu und Bild Woche (22. May 2014)

"Verrückt, witzige Midlife-Crisis einer Mutter."

moments Kärntnerin (28. March 2014)

"Der ganz normale Wahnsinn im Familien-Alltag – ‚Nenn mich nicht Hasi‘ trifft das auf urkomische Weise."

Bild der Frau (Lesertipp), Ausgabe 29/2014

"Die Autorin erzählt die Geschichte sehr charmant im lockig-flockigen Plauderstil. Und nimmt die typische Frauengeschichte mit einem Augenzwinkern selbst aufs Korn."

Kieler Nachrichten (11. June 2014)

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