Martina Rosenberg
Mutter, wann stirbst du endlich?
Wenn die Pflege der kranken Eltern zur Zerreißprobe wird
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Das Debattenbuch zum Thema »Pflege im Alter«
Martina Rosenberg erzählt die authentische Geschichte einer ganz normalen Familie, für die das Leben durch die Extrembelastung der Pflege der schwer kranken Eltern zum Albtraum wurde. Es ist die Geschichte ihrer eigenen Familie. Die Mutter erkrankt an Demenz, der Vater erleidet einen Schlaganfall, und Schritt für Schritt muss die Tochter die Verantwortung und Organisation des elterlichen Lebens übernehmen. Verzweifelt versucht sie, allen Anforderungen gerecht zu werden — und scheitert, bis nach neun Jahren nur noch der Wunsch übrig bleibt: Mutter, wann stirbst du endlich? Auf eindrückliche Weise gibt dieser zuweilen erschreckend ehrliche Bericht all jenen eine Stimme, die ungewollt zu den Eltern ihrer Eltern werden, und dokumentiert die Verzweiflung derer, die von Politik und Gesellschaft mit dieser Verantwortung allein gelassen werden.
„Provokant ehrlicher Titel.“
Vita
Martina Rosenberg wurde 1963 am Ammersee geboren als jüngstes von drei Kindern und einzige Tochter. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt kehrte sie mit ihrer Familie nach Deutschland und in ihr Elternhaus zurück. Sie absolvierte ein BWL-Studium mit Fachrichtung Marketing und arbeitete über sieben Jahre lang als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit für das Rote Kreuz. In dieser Zeit schloss sie ein Fernstudium als Journalistin ab. Martina Rosenberg lebt mit ihrem Mann, der gemeinsamen Tochter und ihrem Hund südlich von München.
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Grußwort der Autorin und Video-Interviews
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Zum kostenlosen eBookWebsite der Autorin
www.martina-rosenberg.dePressestimmen
„… ein aufwühlendes Buch, das verzweifelt an Politik und Gesellschaft appelliert, endlich eine ehrliche Debatte zu beginnen.“
„Schonungsloser und eindrücklicher Bericht!“
„Mutter, wann stirbst Du endlich? ist ein ganz wichtiger Beitrag zu einer Diskussion, die geführt werden muss.“
„Martina Rosenberg hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben.“
„Ein bewegendes, ein wichtiges Buch.“
„Ein alarmierendes Buch.“
„Wie verzweifelt Liebe klingen kann, verrät [dieses Buch].“
„Ein schonungslos offenes Buch […] das vielen Betroffenen aus dem Herzen sprechen wird.“
„Ein schonungslos ehrlicher Titel für ein schonungslos ehrliches Buch.“
„Ein mutiger Schritt, eine aufrüttelnde Botschaft.“
„Vielleicht nicht immer politisch korrekt, aber ehrlich.“
„Ihr Bericht zeigt eindrucksvoll, wie sich pflegende Kinder von Politik und Gesellschaft alleingelassen fühlen.“
„Wie verzweifelt Liebe klingen kann, verrät [dieses Buch].“
„Der Buchtitel ist provokant!“
„Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven.“
„Ehrlich, authentisch bis zur Schmerzgrenze.“
„Ein eindrücklicher und anrührender Bericht, der all jenen eine Stimme gibt, die helfen wollen, von Politik und Gesellschaft jedoch allein gelassen werden.“