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Lisa Signorile

Missgeschicke der Evolution

Warum Sie diese Tiere trotzdem lieben sollten

(5)
eBook epub
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Die Geschichte der Evolution – so spannend erzählt wie ein Krimi.

Wie pflanzen sich Spinnen fort, und warum ist das Urzeitpferdchen noch nicht ausgestorben?

Im Zuge der Evolution haben sich unzählige skurrile Tierarten entwickelt, von deren Existenz die meisten Menschen nichts wissen. Und natürlich gibt es auch viele Tiere, die zwar gemeinhin bekannt sind, mit denen sich aber nur die Wenigsten näher befassen möchten.

Die promovierte Biologin Lisa Signorile stellt 37 bemerkenswerte Arten vor, von Insekten über Reptilien und Vögeln bis hin zu Säugetieren, und wartet dabei mit beeindruckenden Erkenntnissen, spannenden Geschichten und unvermuteten Überraschungen auf: Begeben Sie sich geschrumpft in ihr eigenes Bett, wo Sie sich Auge in Auge einer Hausstaubmilbe gegenübersehen. Lernen Sie echte Vampire kennen, gewinnen Sie winzige Beutelratten lieb, die wie Äffchen aussehen, und staunen Sie über Elysia, ein Mischwesen aus Schnecke und Pflanze.


Aus dem Italienischen von Franziska Kristen
Originaltitel: L'Orologiaio Miope
Originalverlag: Codice Edizioni
eBook epub (epub), ca. 384 Seiten (Printausgabe)
mit zahlreichen farb. Illus.
ISBN: 978-3-641-12585-1
Erschienen am  27. October 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Wundervolles Buch über wenig beachtete Wesen

Von: aebbies.buechertruhe

06.02.2021

In ihrem Buch "Die seltsamsten Tiere der Welt" stellt die Diplom-Biologin Lisa Signorile "skurrile Schöpfungen der Evolution" vor. Es geht hierbei um ganz kleine Tiere wie Bärtierchen, giftige wie Schlitzrüssler, oder aber solche, die vom Aussterben bedroht sind wie z. B. die Riesenohr-Springmaus. Jedem einzelnen Tier ist ein kleines Kapitel gewidmet, in dem die Autorin Lebensweise, Besonderheiten und Anpassung an die Umwelt behandelt. Hierbei baut sie auf einen sehr lockeren, leicht zu verstehenden Schreibstil, der einige humoristische Einlagen aufweist. So manches Mal hat man hier Lachtränen in den Augen. Dabei veralbert Lisa Signorile die Tiere jedoch nicht. Man merkt ihr ihre Ehrfurcht und ihre Bewunderung für diese Kreaturen an. Sie liebt die Tiere, das ist deutlich spürbar. Durch ihre besondere Art erreicht sie jedoch eines - man liest mit Spaß und behält dadurch ganz viel im Gedächtnis. Dies wäre bei einer staubtrockenen Abhandlung definitiv nicht der Fall. Zur Verdeutlichung der tierischen Optik sind von jedem Tier wunderschöne Zeichnungen beigefügt, die deutlich machen, wie besonders das entsprechende Tier ist. Manche übersteigen auch das eigene Vorstellungsvermögen, hier helfen die Zeichnungen gut, um das Bild im Kopf zu vervollständigen. Mich hat dieses Buch sehr begeistert. Ich habe schon eine Menge Bücher über diverse Tiere gelesen - aber hier habe ich tatsächlich noch bisher unbekanntes entdeckt.

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Von Magenfüßlern und stachellosen Igeln

Von: C. Widmann

26.07.2017

"Missgeschicke der Evolution" - der Titel passt nicht annähernd zum Buch. Schuld ist die Übersetzung. Lisa Signorile nennt ihr Werk "L'Orologiaio Miope" - der kurzsichtige Uhrmacher, entstanden aus ihrem gleichnamigen Blog. Es geht um bizarre Tierchen, keineswegs Missgeschicke des Schöpfers, sondern die Ergebnisse einer langen Evolution. Perfekt angepasst an ihre Umwelt, und deshalb teilweise ... nun, schräg. Zum Beispiel die Asselspinnen, die ihren Magen in die Beine verlegt haben. Lisa Signoriles erstes Buch lebt von dem, was sie selbst als "Katzenkadaver-Effekt" bezeichnet: Wir mögen uns vor bestimmten Tieren ekeln, gleichzeitig aber faszinieren sie uns. Daheim im sicheren Wohnzimmer, auf sauberen Buchseiten, lese ich gerne von grünblütigen Kriechtieren, ameisenköpfenden Fliegen und gruseligen Parasiten. Zwischendurch gibt es eine niedliche Maus, die bei Wind unter der Erde bleiben muss, weil sie sonst auf ihren riesigen Ohren davonflöge. Und wer hätte gedacht, dass es Säugetiere gibt, die wie die Ameisen in einem Bau zusammenleben, mit kleinen Arbeiterinnen und einer riesigen Königin, die als einzige Junge bekommt? Selten, bizarr, leider oft vom Aussterben bedroht - Lisa Signorile hat eine Reihe wirklich außergewöhnlicher Tiere für uns beschrieben. Genau wie ihr anderes Werk, "So macht es das Krokodil", liest sich das Buch vom blinden Uhrmacher kurzweilig und aufschlussreich. Ein Loblied auf die Vielfalt einer Tierwelt, von der wir immer noch viel zu wenig wissen.

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Vita

Lisa Signorile

Lisa Signorile hat nach ihrem Diplom in Biologie und einer Laufbahn als Biochemikerin an verschiedenen Orten der Welt gearbeitet, um Lurche umzusiedeln oder tropische Mäuse zu zählen. Zurzeit lebt sie in London, wo sie sich mit Populationsgenetik beschäftigt.

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