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Mein sexwütiger Sohn, meine pubertierende Tochter, meine pflegebedürftige Mutter – und ich
Heleen, eine Frau Ende vierzig, mit einem liebevollen Mann, zwei heranwachsenden Kindern und einer gut gehenden Gärtnerei, nennt sich selbst eine Bridget Jones für Fortgeschrittene. Sie sorgt sich um ihren 17-jährigen Sohn Storm, der gerade erste sexuelle Erfahrungen macht und versucht, ihre 13-jährige Tochter Lizzy noch ein wenig vor den Unwegsamkeiten des Lebens zu schützen. Gleichzeitig hadert sie mit sich selbst, weil sie keine Lust mehr auf Sex hat. Die wirkliche Herausforderung kündigt sich allerdings an, als ihr an einem Novemberabend mitgeteilt wird, dass ihre Mutter einen Gehirnschlag erlitten hat …
„Renate Dorrestein schreibt mitreißend und ideenreich.“
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Rezensionen
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Vita
Renate Dorrestein
Renate Dorrestein, geboren 1954 in Amsterdam, wuchs in einer römisch-katholischen Familie auf. Ihre Jugend sei recht glücklich gewesen, sagt sie - das habe jedoch weniger an einer besonders harmonischen Familienatmosphäre als vielmehr an ihrer eigenen Fantasie gelegen, mit der sie ihrem Leben Farbe verlieh. Schon früh stand ihr Traum fest: Schriftstellerin werden. Heute ist die ehemalige Journalistin eine der holländischen Starautorinnen. Für ihre Romane, die u.a. sehr erfolgreich in Amerika, Großbritannien, Italien, Spanien, Finnland, Schweden und Frankreich erscheinen, wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihr bei C.Bertelsmann „Alles voller Hoffnung“.
Hanni Ehlers
Hanni Ehlers, geb. 1954 in Ostholstein, studierte Niederländisch, Englisch und Spanisch am Institut für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg und ist die Übersetzerin von u.a. Joke van Leeuwen, Connie Palmen und Leon de Winter.
Pressestimmen
„So eingängig und meisterhaft geschrieben wie immer – ein wunderbares Porträt der so genannten Sandwich-Generation.“
„Dorresteins bisher bestes Buch, ein Fest für den Leser: urkomisch, tragisch und voll tiefsinniger Gedanken über den Sinn des Lebens.“
„Schonungslos offen, witzig und ohne Angst vor schwarzem Humor.“