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Georg Diez

Martin Luther, mein Vater und ich

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Wut, Glaube, Luther – mit diesem Dreiklang unterlegt Georg Diez seine Reise durch die eigene Gegenwart und den lutherschen Kosmos. Was können wir in dieser Welt, in der Glaube und Wut zu beherrschenden Koordinaten werden, von dem schroffen, störrischen Luther lernen?

Der Pfarrerssohn Diez verspricht mit seiner Spurensuche keine kurz geratene Aktualisierung dieses widersprüchlichen deutschen Revolutionärs, der immer mit dem Rücken zur Zukunft stand, weil er hinter sich den Teufel wähnte. Luther war ein Mann des Mittelalters und nicht der Moderne. Aber es ist gerade diese Distanz, die die Begegnung für den Zeitgenossen Diez in seiner politisch-biografischen Neulektüre Luthers so aufregend macht. Luther zeigt uns, wie wir wurden, was wir sind. Luther zeigt uns aber auch, wer wir sein könnten, wenn wir nur wollten. Und so ist dieses Buch eine Anleitung für mutige Veränderung, für widerständige Eigenheit im Denken und Handeln.

"Sein Buch ist politischer Essay und autobiografische Tiefenbohrung. Der Spiegel-Autor begibt sich auf die Suche nach dem Protestantismus in sich selbst, nach seiner Familiengeschichte."

Der Spiegel (29. October 2016)

eBook epub (epub), 10 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-641-16607-6
Erschienen am  03. October 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Georg Diez

Georg Diez, Jahrgang 1969, ist Journalist und lebt mit seiner Familie in Berlin. Er hat für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, den Spiegel und Die Zeit geschrieben und ist heute Autor der Süddeutschen Zeitung.

Zum Autor

Pressestimmen

"Ein sehr persönliches Buch."

rbb radioeins (29. October 2016)

"Diez macht Luther interessant für eine an Ambivalenzen reiche Gegenwart."

Leipziger Volkszeitung (12. November 2016)

"Mit schöner Sprache, lebendigen Beobachtungen und durchdachten Hintergründen verwebt Diez seine Familiengeschichte mit der Kirchengeschichte, zumal diese zusammenhören."

Evangelische Zeitung (22. January 2017)

"Der Blick von Diez auf Luther ist persönlich, literarisch packend und politisch provokant."

Nürnberger Nachrichten (03. January 2017)

"Diez Buch handelt nicht nur von Luthers Erbe, sondern auch von der Frage, wer sein Vater war, was ihn mit Luther verband und was ihn am Reformator abstieß."

Fränkischer Tag (10. November 2016)

"Dieses Buch ist der beste Beweis dafür, dass wir aus der Geschichte viel lernen können, manchmal beängstigend viel."

Bücher Magazin (13. March 2017)

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