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Michel Onfray feiert Albert Camus als hochaktuellen Denker und Freiheitskämpfer
An seinem 100. Geburtstag ist Albert Camus' Denken aktueller denn je: Mut, Mäßigung, Ehrlichkeit, Menschlichkeit, Gerechtigkeit. Michel Onfray porträtiert ihn als Vorbild gerade für schwierige Zeiten. Immer stand Camus an der Seite der einfachen Menschen seiner Herkunft und beharrte darauf, Gewalt nicht mit Gewalt zu vergelten und Freiheit auch als Verpflichtung zu begreifen. Wenn es ein Buch braucht, um Camus neu zu entdecken, dann dieses.
"Durch die 570 Seiten dieses Anti-Sartre weht der Geruch der intellektuellen Grabenkämpfe, es ist trotz der Länge eine rasante Lektüre mit vielen kurzen, polemisch zugespitzten Kapiteln."
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Rezensionen
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Michel Onfray
Der Philosoph Michel Onfray, geboren 1959 in Argentan/Frankreich, gründete 2002 in Caen die »Université Populaire«, eine Art Volksuniversität, zu der jedermann Zutritt hat. Jährlich besuchen Tausende Zuhörer seine Vorlesungen. Mit seiner Absage an alle Religionen und dem Plädoyer für ein freies, vernunftbestimmtes Leben entfachte er eine leidenschaftlich und kontrovers geführte Debatte. Er verfasste mehr als 50 Bücher, die in über 25 Ländern übersetzt wurden, unter anderem »Traité d'athéologie« (Dt: »Wir brauchen keinen Gott«) und eine mehrbändige Gegen-Geschichte der Philosophie.
Pressestimmen
"Die beste Einführung bietet aber das Buch von Michel Onfray. Er verbindet in 'Im Namen der Freiheit' Leben und Philosophie des Albert Camus zu einem Sonnendenken."
„Onfray, einer der führenden Intellektuellen Frankreichs, hat mit seiner Biographie großes Aufsehen erregt. Er ordnet Camus in der europäischen Philosophie-Geschichte ein und scheut auch große Worte nicht.“