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Der vielfach preisgekrönte ZEIT-Kolumnist und hochgelobte Romanautor Harald Martenstein bringt endlich ein Buch über seine erste Liebe heraus: das Kino. Als Kritiker und Kulturreporter, aber auch als Humorist schreibt Martenstein seit seinen Anfängen immer wieder über Filme, Festivals und das Filmbusiness, über die großen Stars und ihre kleinen Missgeschicke. Seine tägliche Kolumne während der Berlinale genießt bei Lesern und Radiohörern Kultstatus.
Martensteins Texte über Filme haben auch für Leser, die nur hin und wieder ins Kino gehen, einen hohen Unterhaltungswert. Wie in seinen Kolumnen ist er auch als Kritiker und Beobachter einer eitlen Branche immer überraschend – mal absurd, satirisch oder brüllend komisch, dann wieder genau reflektierend. Immer sind dabei die Zuneigung und der Respekt spürbar, die er für seine Lieblingskunst empfindet. So lustig ist das Kino selten gefeiert worden.
»Beste Unterhaltung mit vielen Prisen situativer Komik und Ironie, deshalb unbedingt lesenswert.«
Rezensionen
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Harald Martenstein, 1953 geboren in Mainz, ist Autor zahlreicher Sachbücher und Romane. Seine Kolumnen haben Kultstatus. Er wurde unter anderem mit dem Henri-Nannen-Preis, dem Egon-Erwin-Kisch-Preis und dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet und unterrichtet an Journalistenschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Martenstein lebt in Berlin und in der Uckermark.
Pressestimmen
»Martensteins kundige wie eigenwillige Betrachtungen lesen sich wie lange geistreiche Aphorismen, die lustvoll die Augen öffnen für das, was auf der Leinwand zu sehen ist, und ungleich mehr für das, was das Leben sonst noch so ausmacht.«
»So lustig ist das Kino selten gefeiert worden.«