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Eine moderne Kleinbürgersatire von geradezu klassischem Format
Im Leben des Angestellten Heinrich Grewent stimmt eigentlich alles: Er hat eine sichere Stelle und ist glücklich mit einer Grundschullehrerin verheiratet. Doch dann wird plötzlich innerhalb weniger Tage seine ganze Existenz aus der Bahn geworfen. Christoph Peters entlarvt auf furiose Weise die Abgründe, die unter der Oberfläche eines scheinbar wohlgeordneten Kleinbürgerlebens lauern.
Vom Autor der preisgekrönten Romane „Stadt Land Fluß“ und „Das Tuch aus Nacht“.
"Ein meisterhafter Erzähler."
Ähnliche Titel wie "Heinrich Grewents Arbeit und Liebe"
Rezensionen
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Vita
Christoph Peters wurde 1966 in Kalkar geboren. Er ist Autor zahlreicher Romane und Erzählungsbände und wurde für seine Bücher vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wolfgang-Koeppen-Preis (2018), dem Thomas-Valentin-Literaturpreis der Stadt Lippstadt (2021) sowie dem Niederrheinischen Literaturpreis (1999 und 2022). Christoph Peters lebt heute in Berlin. Zuletzt erschienen von ihm bei Luchterhand "Tage in Tokio" (2021) und "Der Sandkasten" (2022).
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Pressestimmen
"Man könnte Heinrich Grewent glatt für eine Figur von Loriot halten."
"Überwältigend beschrieben."
"Gekonnt und wundersam genug für einen Erstling."