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Ein nach dem Zweiten Weltkrieg geborener Sohn nutzt die Woche, die er im Haus seiner Eltern verbringt, um mehr über das Leben seiner Mutter während der Nazi-Zeit zu erfahren. Er liest ihre Briefe, spricht mit Freunden und Verwandten und gerät so immer tiefer hinein in die Geschichte einer mutigen und tapferen Frau, die in diesen Jahren ihre ersten beiden Kinder verlor. "Hecke" ist die Geschichte einer verstörenden Recherche und einer intensiven Suche des Nachgeborenen nach einer Sprache, mit deren Hilfe er schließlich auch seine eigene entdeckt und erzählt. Nach dem Debütroman "Fermer" erzählt Hanns-Josef Ortheil hier in deutlich autobiographischer Manier von den verborgenen Hintergründen seiner Kindheit.

"Ein Roman von bewundernswerter Authentizität …"

SWR

eBook epub (epub), ca. 320 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-10873-1
Erschienen am  28. February 2013
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Leider sehr zäh zum Lesen!

Von: LinaW

11.12.2021

Ein Sohn hütet das Haus seiner Eltern und forscht über die Lebensgeschichte seiner Mutter während dem zweiten Weltkrieg nach. Er spricht mit Freunden und Verwandten, liest Briefe aus der Zeit und taucht immer tiefer in die Geschichte seiner Eltern ein. Die Geschichte der Mutter ist eigentlich recht interessant und zeigt eine Frau, die sich anfangs gegen die Nationalsozialisten auflehnt und dann wegen ihrer Lebenssituation ihren eigenen Weg finden muss. Durch die Briefe werden die Erzählungen von ihrem Jugendfreund und der Tante gut ergänzt. Außerdem zeigt sie die innere Zerrissenheit bzgl. der neuen Machthaber, dem Alltag und den eigenen Prinzipien. Leider verliert sich der Autor in vielen Landschaftsbeschreibungen und unzähligen inneren Monologen des Sohnes, was das Buch leider ziemlich zäh zum Lesen macht. Schade, denn die Lebensgeschichte der jungen tapferen Frau, die vieles während dem Krieg verlor, geht in den unzähligen Gedanken&Beschreibungen des Sohnes streckenweise unter. Ein sehr ruhiges Buch, dass v.a. von inneren Monologen des Sohnes und seiner Mutter lebt. Dadurch zieht sich die Geschichte sehr in die Länge und ist nicht so recht flüssig beim Lesen.

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Interessante Geschichte

Von: Nisi

01.12.2021

Die Geschichte ist spannend aber der Schreibstil konnte mich leider nicht überzeugen. Es wirkt alles irgendwie künstlich. Nicht meine Welt. Schade.

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Vita

Hanns-Josef Ortheil wurde 1951 in Köln geboren. Er ist Schriftsteller, Pianist und Professor für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Seit vielen Jahren gehört er zu den beliebtesten und meistgelesenen deutschen Autoren der Gegenwart. Sein Werk wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Thomas-Mann-Preis, dem Nicolas-Born-Preis, dem Stefan-Andres-Preis und dem Hannelore-Greve-Literaturpreis. Seine Romane wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt.

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Pressestimmen

"Der Leser, gleich welchen Alters, wird mitgezogen in den Sog dieser Suche und auch er nimmt teil am Gewinn, den der Ich-Erzähler am Ende für sich notieren kann. Ihm ist die ‚Wahrheit der Vergangenheit' um viele Grade erhellt."

Hans Bender

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