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Urkomisch, kurios, schräg – Siebeneisen ist zurück!
Und wieder ist Siebeneisen auf einer unfreiwilligen Reise um die Welt – dieses Mal auf der Suche nach den Einzelteilen einer magischen Ganesha-Statue, die James Cook vor 250 Jahren aus der Schatzkammer eines Maharadschas in Sicherheit gebracht hat. Jetzt versucht ein Meisterdieb, die Stücke in seinen Besitz zu bringen, und nur Siebeneisen kann ihn stoppen. Ein Wettrennen um den Globus beginnt: Die Suche nach dem Elefantengott führt von Tonga nach Neuseeland, Hawaii und Kanada. Und während sich Siebeneisen mit Straußen, Eisbären und einem kleptomanischen Buschbaby herumschlagen muss und seine Freunde ihn aus dem Teehaus »Zur Faulen Kobra« unterstützen, wird im Palast des Maharadschas ein ganz anderer Plan verfolgt.
"Seine Bücher sind immer unterhaltsam, humorvoll und vor allem selbst erlebt: 'Freitags in der Faulen Kobra' ist absolut empfehlenswert."
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Rezensionen
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Stefan Nink fliegt, fährt und läuft für Magazine, Radiostationen und Buchverlage über den Planeten. Seine Reportagen wurden vielfach ausgezeichnet und in 17 Sprachen übersetzt. Er hat über dreißig Reisebücher veröffentlicht. Wenn er zu Hause ist, steht er samstags bei Heimspielen von Mainz05 im P-Block.
Pressestimmen
"Eine Odyssee voller Witz und Ironie. ‚Freitags in der Faulen Kobra‘ ist zugleich ein Reiseführer, ohne den niemand mehr aufbrechen sollte."
"Urkomisch, die Abenteuer, die Siebeneisen und sein Kumpel nach ‚Donnerstags im Fetten Hecht‘ nun im Nachfolgebuch ‚Freitags in der Faulen Kobra‘ erleben. Köstliche Lektüre."
"Die ‚Kobra‘ kommt genauso frisch, originell und lustig daher wie schon ihr Vorgänger ‚Donnerstags im Fetten Hecht‘."
"Mit 'Freitags in der Faulen Kobra' knüpft Stefan Nink an sein Erfolgsbuch 'Donnerstags im Fetten Hecht' an."
"Ninks skurrile Erlebnisse sind kurios und schräg, aber vor allem saukomisch erzählt!"
"Siebeneisens Unter-Ich Nink ist ein fettes Pfund Schmunzellektüre gelungen, das das Humorzentrum Nucleus accumbens wiederzubeleben weiß."
"Alles was Nink beschreibt, ist vergnüglich, abgedreht und kurios. [Er] bietet von der ersten bis zur letzten Seite Lesespaß."
"Stefan Ninks größtes Talent ist sein furioser Sprachwitz, der den Leser geradezu verführt, ohne Unterlass weiterzulesen."
"Ninks neuer Roman ist spannend, witzig, manchmal ganz relaxt, manchmal atemberaubend – und einfach großartig."
"Nink schiebt eine nicht minder amüsante Fortsetzung nach: Bei der schrägen Schnitzeljagd philosophiert er übers Reisen, schwärmt von exotischen Gegenden und entlarvt manchen Reisemythos."