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Lasst mich lieben, bevor ich sterbe!
Eigentlich ist der 17-jährige Richard ein ganz normaler Teenager – doch er hat Krebs und verbringt die letzten Tage seines Lebens in einem Sterbehospiz. Trotz dieses »Einer-da-oben-hasst-mich-Syndroms«, wie Richard es selbst nennt, hat er seinen Lebensmut nicht verloren und tut alles dafür, so viel wie möglich aus der ihm verbleibenden Zeit zu machen: Sei es, sich Privatsphäre zu verschaffen, wo es eigentlich keine gibt, zu Halloween verkleidet durch die Straßen zu fahren oder die Nähe der 15-jährigen und ebenfalls sterbenskranken Sylvie zu suchen …
"absolut lesenswert!"
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Rezensionen
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Alle anzeigenVita
Durch die jahrelange Pflege ihres Sohnes hat Hollis Seamon viel Zeit in Kinderkrankenhäusern verbracht. Die Jugendlichen dort, die trotz ihrer Krankheit Teenager blieben, haben sie dazu inspiriert, ihr erstes Jugendbuch, „Einer da oben hasst mich“, zu schreiben. Seamon lebt in Kinderhook, New York, und unterrichtet Englisch und Kreatives Schreiben.
In Bremen geboren, in Marburg Anglistik und Sozialpädagogik studiert, nach Hamburg gezogen, um dort als Autorin und Übersetzerin zu arbeiten, zwei prächtige Jungs aufzuziehen, viel zu lesen, zu garteln, zu malen und viel Fisch zu essen.
Pressestimmen
"ein anrührendes Buch"
"Ein Roman der im Gedächtnis hängen bleibt und dort tiefe Spuren hinterlässt."
„So locker und flapsig, teilweise ironisch und aufmüpfig in Ich-Form geschrieben, dass man in Anbetracht der Tragik der Situation oft nach Luft schnappt.“
"berührend, inspirierend, humorvoll"
Ein gutes Buch [...] eins, das unter die Haut geht.
"Ein tiefgreifender, schonungsloser, aber nicht rührseliger Jugendroman."
"Ein Buch zum Weinen, Lachen, Nachdenken, einfach eines zum unbedingt Gernhaben."
"Witzig, äußerst charmant [...] ein Buch, das Mitgefühl weckt, traurig macht und uns daran erinnert jeden Tag die kleinen und großen Momente des Glücks zu genießen."
"berührend schön"
"Mich hat das Buch sehr berührt"
"Diese Geschichte lässt seinen Leser nicht kalt."