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Anna Quindlen

Ein Jahr auf dem Land

Roman

eBook epub
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Was im Leben am meisten zählt

Rebecca Winter steht an einem Wendepunkt: Von ihrem Mann ist sie geschieden, für ihren erwachsenen Sohn nicht mehr unentbehrlich, und als Künstlerin hat sie längst ihren Zenit überschritten. Jahrelang lebte die berühmte Fotografin sorglos von den üppigen Einkünften eines Schnappschusses. Aber nun ist der Geldstrom versiegt. Notgedrungen beschließt sie, ihr New Yorker Apartment zu vermieten und für ein Jahr in ein kleines Haus fernab der Stadt zu ziehen. Der unfreiwillige Landaufenthalt ist kein Spaziergang im Central Park – und doch beschert er Rebecca eine unverhoffte Liebe, neue Inspiration und den Mut, unbekannte Wege zu beschreiten ...

In »Ein Jahr auf dem Land« zeigt sich Anna Quindlen auf der Höhe ihrer Kunst. Schon ihre früheren Romane überzeugten durch Wärme und Intellekt, doch dieser – so die New York Times – »glänzt darüber hinaus noch mit Humor und Prägnanz«. Ein klug unterhaltender Roman, ein Plädoyer dafür, sein Leben in die Hand zu nehmen und sich immer wieder neu zu erfinden.

»Ein absolutes Wohlfühl-Buch - auf erstklassigem erzählerischem Niveau.«

Brigitte, 15.04.2015

Aus dem Englischen von Tanja Handels
Originaltitel: Still life with bread crumbs
Originalverlag: Random House US
eBook epub (epub), ca. 320 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-13697-0
Erschienen am  02. March 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

*+* Anna Quindlen: "Ein Jahr auf dem Land" *+*

Von: Irve

11.02.2020

Als bei Rebecca das Geld knapp wird, macht sie Nägel mit Köpfen und ändert ihre Lebensumstände. Sie vermietet ihr New Yorker Luxus-Apartment und zieht in ein kleines, heruntergekommenes Haus in einer unbedeutenden Gegend. Dass sie dies aus rein finanziellen Gründen tut – ihre Verpflichtungen bezahlen sich schließlich nicht von allein -, wird dem Leser schnell klar. Die Frau konnte mir fast leid tun, denn in der letzten Zeit hatte sich ohnehin schon so viel in ihrem Leben geändert. Rebecca war früher eine bedeutende Fotografin, nun lebt sie lediglich von den Tantiemen ihrer früheren Werke, von neuen Aufträgen gibt es keine Spur. Sie ist geschieden, ihr Sohn erwachsen und braucht sie kaum noch. Ganz auf sich allein gestellt, hat sie gezwungenermaßen die große Entscheidung getroffen. Rebeccas Stimmung und Gefühlswelt wird mehr als treffend vom Erzähl- und Schreibstil der Autorin eingefangen. Abweisend, knorrig und knurrig lebt sich die einstige Erfolgsfrau in der Pampa ein – nicht wissend, wo hier ihr Platz sein sollte und wie sie hier glücklich werden könnte. So wie das Meer aus spitzen Glasscherben gefällige, runde Kiesel formt, so verändert auch das neue Leben unsere Hauptfigur. Sie lernt, dass sich Glück nicht an Reichtum misst und es bei den Menschen oft lohnt, genauer hinzusehen und nicht nur nach deren Äußeren oder ihrem ersten Auftreten zu urteilen. So wird Rebecca auf dem Land glücklicher als sie je gedacht hätte, und auch reicher – aber auf eine andere Art als sie bisher kannte. „Ein Jahr auf dem Land“ ist ein sehr gelungener Roman über eine Frau, die am Wendepunkt ihres Lebens steht, und mich ein wenig an das Sprichwort erinnert hat „Gutes muss vergehen, damit noch bessere Dinge passieren können.“ Nur weil das gewohnte Leben, in dem man es sich komfortabel eingerichtet hat, sich ändert, muss das kein Unglück bedeuten. Neue Wege bieten neue Chancen, die zu ergreifen sich lohnen kann. Man darf nur nicht den Fehler machen, sich zu sehr an längst Vergangenem festzuhalten, denn dann hat man weder Kopf noch Hand frei für die neuen Möglichkeiten. Etwas irritierend finde ich nach wie vor das Buchcover, denn es gaukelt eine ganz andere, viel oberflächlichere Geschichte vor. Ich habe einen viel seichteren Inhalt erwartet und einen tiefgründigen Roman bekommen, der mir richtig gut gefallen hat!

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Faszinierende Frauenfigur und originell erzählt

Von: LiteraturLese / Birgit Knape

30.07.2015

Die große Zeit der New Yorker Fotografin Rebecca Winter ist schon paar Jahre vorbei. Mit 60 fließt das Geld nicht mehr von alleine, die Ausgaben aber steigen. Und so findet sich Rebecca in einem herunter gekommenen Cottage auf dem Lande wieder, voller Ängste und Skepsis, aber mit der Hoffnung, dass ein Jahr auf dem Land ihre Finanzen sanieren wird, sodass sie nach New York zurückkehren kann. Der Schuss, der Rebecca eines Nachts weckt und mit dem der Roman beginnt, ist gar kein Schuss, sondern das Zuschnappen der Falle auf dem Dachboden, mit der dem Waschbären der Garaus gemacht werden soll. Vieles in dem alten Cottage ist kaputt, dreckig, abstoßend – aber Rebecca sieht keine andere Möglichkeit finanziell zu überleben: sie hat ihre Wohnung in New York teuer vermietet und ist dafür in das viel billigere Cottage gezogen. Geldsorgen Zu ihren Belastungen gehören die Heim-Kosten für ihre Mutter, die Wohnungsmiete für ihren Vater, Unterstützung für ihren Sohn Ben. Psychisch sind die Probleme eigentlich noch größer. Ihre Eltern so alt, krank und hilflos zu sehen, schmerzt sie, ihr eigenes Versagen als Künstlerin, als Ehefrau wagt sie kaum zu überdenken. Ihre Ehe, längst geschieden, war ein kompletter Reinfall. Das zufällig entstandene Foto “Still Life With Bread Crumbs” (auch der Titel der amerikanischen Originalausgabe) zeigte eigentlich symbolisch den desolaten Zustand ihrer Ehe, doch die Kunstwelt hatte ihre eigenen Interpetationen. Sie liebte das Foto und zahlreiche Reproduktionen sorgten lange Zeit für ein sicheres Einkommen. Seit dieses Einkommen langsam versiegt, Rebeccas Ausgaben aber immer weiter steigen, macht sie sich Sorgen um das Geld, um das Alter, um ihre Kunst. Neue Faszination Der Wohnungswechsel soll Geld sparen, außerdem hofft Rebecca, mit neuen Fotos wieder Aufnahme in den Kunstbetrieb zu finden und Geld zu verdienen. So richtig planvoll geht sie dabei nicht vor. Das Cottage lässt sie reparieren, damit es für sie als verwöhnte New Yorkerin erträglich wird. Sie unternimmt jeden Tag lange Wanderungen mit ihrer Kamera, auf der Suche nach Ablenkung genauso wie auf der Suche nach Fotomotiven. Sie findet beides, merkwürdige kleine Holzkreuze mit Erinnerungsstücken, rätselhaft und sehr fotogen. Landmenschen In dem kleinen Ort lernt sie natürlich auch neue Menschen kennen: Sarah, die Besitzerin des lokalen Cafés – geschwätzig, aber mit dem Herz am rechten Fleck, Tad, der lokale Clown – als Sänger eine gescheiterte Existenz, aber mit dem Herz am rechten Fleck, Jim Bates – Dachdecker, Seele der Gemeinde und erst recht mit dem Herz am rechten Fleck. Besonders Jim wird wichtig für Rebecca, erst für die Beseitigung des Waschbärs und anderer Mängel des Cottages, dann in Geldangelegenheit, als beide gemeinsam für eine Naturschutzorganisation Vögel beobachten und fotografieren, und letztlich auch in Sachen Liebe. Denn Jims Herz ist so groß, dass er nicht einmal darüber nachdenkt, dass Rebecca 16 Jahre älter ist als er. Happy End Ganz klassisch müssen auch Jim und Rebecca erst noch ein paar Missverständnisse aus dem Weg zum Happy End räumen. Die Fotos der Holzkreuze und die des Hundes, der eines Tages einfach vor der Tür steht und bleibt, sorgen für neuen Erfolg, auch finanziell, trotzdem bleibt es erwartungsgemäß nicht bei dem einem Jahr auf dem Land für Rebecca. Erwartungen erfüllt Vieles im Roman Ein Jahr auf dem Land verläuft erwartungsgemäß oder bedient gängige Klischees: natürlich lernt Rebecca das Landleben schätzen, weil es so viel menschlicher zugeht; natürlich kommt sie finanziell wieder auf die Beine, künstlerisch erst recht und natürlich findet sie eine neue Liebe zu dem Naturburschen / Handwerker… natürlich kommt alles ganz zufällig zu ihr, ohne dass sie einen konkreten Plan verfolgt. “Ziehe aufs Land und das Leben meint es wieder gut mit dir” – aber das wäre eine zu zynische Moral des Romans, die bestimmt nicht beabsichtigt ist. Wunderbar erzählt Was den Roman trotz Klischees und vorhersehbarer Handlung so gut macht, ist die Erzählweise, die Sprache. Die Geschichte ist einfach hervorragend und originell erzählt, in einer klaren (dem Bild des Landlebens im Roman entsprechenden) Sprache, recht sachlich und gut beobachtend, teilweise in eigenwilligen Ausschnitten und Bruchstücken, selten in kurzen Zusammenfassungen, kleinen Rückblicken. Der Leser folgt Rebecca, erhält Einblicke in ihre Gedanken, weniger in ihre Gefühle, die die Protagonistin selber lieber gar nicht zur Kenntnis nimmt. Faszinierende Frauenfigur Mit Rebecca ist der Autorin darüber hinaus eine sehr interessante Frauenfigur gelungen. Besonders am Anfang, als sie spröde und leicht zynisch mit sich selber und ihren Sorgen kämpft, aber fest entschlossen ist, eine Wende in ihrem Leben zu schaffen, auch wenn ihr Plan recht vage ist. Ihre magische Wandlung durch das Landleben (oder durch die Liebe? durch den Hund? durch die Angst vor dem Altwerden?) hin zu einer glücklichen Frau und Künstlerin bleibt eher vages Nachwort. Denn “das kam später.”

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Vita

Anna Quindlen, Jahrgang 1952, gehört in den USA zu den wenigen ganz großen Autorinnen, die sowohl die Literaturkritik als auch das breite Publikum begeistern. Ihre Romane und Sachbücher erobern regelmäßig die amerikanischen Bestsellerlisten. Für ihre Kolumnen in der New York Times erhielt sie 1992 den Pulitzer-Preis. »Die Seele des Ganzen« (1995) wurde unter dem Titel »Familiensache« mit Meryl Streep verfilmt. Ihr Roman »Ein Jahr auf dem Land« (2015) verkaufte sich eine viertel Million Mal in den USA und war auch in den deutschsprachigen Ländern ein Verkaufserfolg. 2016 folgte »Unsere Jahre in Miller's Valley«. »Ein Platz im Leben« (2018, erscheint 2019 auf Deutsch) ist ihr neuester Roman und stand wochenlang auf der New-York-Times-Bestsellerliste.

Zur Autorin

Tanja Handels

Tanja Handels, geboren 1971 in Aachen, lebt und arbeitet in München, übersetzt zeitgenössische britische und amerikanische Romane, neben Anna Quindlen Zadie Smith, Elizabeth Gilbert, Tim Glencross und Scarlett Thomas, und ist als Dozentin für Literarisches Übersetzen tätig. Ihre Übersetzungen wurden schon vielfach ausgezeichnet, u.a. 2018 mit dem Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»Anna Quindlen schreibt so herrlich süffisant, wie die Stadtneurotikerin schließlich ihr Glück im Farmhaus findet, dass es ein Vergnügen ist.«

Kölnische Rundschau, 18.06.2015

»Anna Quindlens Stimme ist die einer erfahrenen Freundin, wie viele sie sich wünschen: gelassen, heiter und trotzdem stets herausfordernd.«

Passauer Neue Presse, 22.06.2015

»Diese Mischung aus Wärme, gänzlich unkitschigem Gefühl und scharfem Intellekt findet sich selten zwischen Buchdeckeln.«

stern, Stephan Draf, 07.05.2015

»Quindlen ist eine souveräne Erzählerin – sie vermeidet jeden falschen Ton und jede Sentimentalität.«

Der Spiegel

»Schon Anna Quindlens frühere Romane überzeugten durch Wärme und Intellekt, doch dieser glänzt darüber hinaus noch mit Humor und Prägnanz.«

The New York Times (06. February 2014)

»Ein praller, witziger Roman. […] Mit spitzer Feder skizziert Quindlen das Leben auf dem Land.«

NDR Kultur - Neue Bücher, Katja Weise, 30.03.2015

»Gleich von den ersten Sätzen an dürfen wir über die süffisant beschriebene Dussligkeit und Lebensuntüchtigkeit unserer Schwester grinsen - und gleich umso mehr ihre Tapferkeit bewundern.«

Berliner Zeitung, 07.03.2015

»Die Fotos [der Protagonistin] werden gefeiert, weil sie ›Alltagsdetails von Frauen in unvergessliche Bilder verwandeln‹ - das gleiche gelingt Quindlen mit ihrem wunderbaren Erzählen.«

People

»[Der Roman] besticht durch feinen Humor, der immer wieder zwischen den Zeilen hindurchschimmert wie die ersten Sonnenstrahlen an einem Frühlingtag im dichten Wald.«

BM - BUCH-MAGAZIN, 03/15

»Anna Quindlen […] ist eine präzise Beobachterin. Sie fängt Momente der Stille ein und füllt sie mit Bedeutung.«

emotion, 05/15

»Unwiderstehlich ... eine Geschichte, nach deren Lektüre man den Herausforderungen des Älterwerdens gelassen entgegenblickt ... ein einziges Vergnügen!«

USA Today

»Anna Quindlen beweist mit ihrem siebten Roman, dass sie immer noch mit sicherer Hand den Puls ihrer Generation fühlt.«

NPR

»Das Große dieses Romans ist aber, dass es der Autorin gelingt, mehrere Geschichten in einer zu erzählen […]. Dies [...] zeugt von schriftstellerischer Erfahrung.«

General-Anzeiger - Rhauderfehn, 06.03.2015

»Anna Quindlen schreibt mit leichter Feder einen unterhaltsamen Roman.«

zwei-sichten-auf-buecher.blogspot.de, 19.03.2015

»Ein solcher Roman tut sehr gut.«

Kurier (A), Peter Pisa, 21.03.2015

»Vergnüglich, ernsthaft, voller kleiner Klugheiten – wie Kastanien, die man findet, wenn die Zeit reif dafür ist.«

Badische Zeitung, 23.05.2015

»Stets auf [den] oberen Plätzen der Bestsellerlisten. Das liegt an dem zuverlässig gewährleisteten Unterhaltungswert der Geschichten [und] daran, dass [die Autorin] einfach gut erzählen kann.«

BR - B5 aktuell, Sabine Zaplin, 20.05.2015

»Beste Unterhaltung für gestresste Stadtbewohnerinnen, Landlust pur.«

Bücher Magazin, 4/15

»Ein Roman, der von der ersten bis zur letzten Seite spannend ist.«

Freundin, 03.06.2015

»Realitätsnah, schnörkellos, aber mit einer feinen, sehr schönen Sprache. Ein Wohlfühlbuch mit Niveau.«

WDR 4 - Panorama, Tipp einer Buchhändlerin, 26.05.2015

»Ein zutiefst menschliches Buch, dramatisch und bewegend, zum Schmunzeln und zum Nachdenken einladend, anrührend und inspirierend, ein Genuss!«

rezensionen.ch (CH), 07/15

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