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Jim Butcher

Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Wolfsjagd

Roman

eBook epub
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Manchmal werden bestialische Morde von echten Ungeheuern verübt. Der zweite dunkle Fall des Harry Dresden.

Mein Name ist Harry Blackstone Copperfield Dresden, und ich bin ein Magier. Tatsächlich bin ich der einzige offen praktizierende Magier Chicagos. Ich trete nicht auf Kindergeburtstagen oder Firmenfeiern auf. Aber wenn die Polizei mal nicht weiter weiß, dann stehe ich ihr zur Verfügung. Der brutale Mord, zu dem mich Lieutenant Murphy in diesem Fall rief, war schon schlimm genug. Aber die riesigen Pfotenabdrücke am Tatort waren so eindeutig, dass die Polizistin mich fragte: »Gibt es Werwölfe wirklich?« Leider lautet die Antwort: ja. Und ich erfuhr mehr über diese Bestien, als ich je wissen wollte ...


Die dunklen Fälle des Harry Dresden:
1. Sturmnacht
2. Wolfsjagd
3. Grabesruhe
4. Feenzorn
5. Silberlinge
6. Bluthunger
weitere Titel in Vorbereitung


Aus dem Amerikanischen von Jürgen Langowski
Originaltitel: Fool Moon (The Dresden Files 2)
Originalverlag: Penguin RoC, New York 2001
eBook epub (epub), ca. 448 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-29102-0
Erschienen am  23. November 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

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26.01.2024

Werwölfe, Magie und Mord – das sind die Zutaten für den zweiten Band der Urban-Fantasy-Reihe „Die dunklen Fälle des Harry Dresden“ von Jim Butcher. Erneut entführt uns der Autor in die düstere Welt des einzigen öffentlich praktizierenden Magiers Chicagos, der es diesmal mit einer Reihe bestialischer Morde zu tun bekommt, die sich allesamt bei Vollmond ereignen. Harry Dresden muss nicht nur herausfinden, wer oder was hinter den Morden steckt, sondern auch seine eigenen Dämonen bekämpfen, die ihn immer tiefer in die Dunkelheit ziehen wollen. Dabei begegnet er zahlreichen Gestaltwandlern, die ihm nicht alle wohlgesonnen sind. Beim Lesen des Buchtitels wird einem ziemlich schnell klar, worum es in diesem Buch wohl gehen wird: um Werwölfe und ähnliche Gestaltwandler. Und ehrlich gesagt war das für mich alles andere als ein Lichtblick, denn erfahrungsgemäß sind Bücher zu diesem Thema eher mäßig umgesetzt, ähnlich wie es bei Vampiren der Fall ist. „Wolfsjagd“ ist da keine Ausnahme. Aber nicht alles am zweiten Band der Dresden Files ist schlecht, nur weil es Werwölfe gibt. Zum Beispiel hat sich der Stil von Jim Butcher noch einmal verbessert. Er schreibt nach wie vor flüssig, humorvoll und spannend, hat ein gutes Gespür für Dialoge und Charaktere und verwebt die verschiedenen Handlungsstränge geschickt zu einem stimmigen Ganzen, das den Leser bis zum Schluss fesselt. In „Wolfsjagd“ beweist er uns Lesern vor allem auch, dass er es versteht, eine rasante Geschichte zu erzählen. Zugegebenermaßen war es mir stellenweise etwas zu viel, da es wirklich kaum eine Atempause gibt, aber wer so etwas mag, wird sich daran natürlich weniger stören. Im Mittelpunkt des Buches stehen – wie der Titel schon vermuten lässt – die Werwölfe. Und die sind an sich gar nicht schlecht gemacht. Es gibt nämlich nicht nur den einen Werwolf, sondern viele verschiedene Arten von Theriomorphen. Von Magiern, die sich in einen Wolf verwandeln können, über Menschen, die durch einen Pakt die Fähigkeit zum Gestaltwandeln erlangen, bis hin zum „klassischen“ Werwolf (hier Loup-garou genannt), der sich bei Vollmond unkontrolliert verwandelt, ist wirklich alles dabei, sogar Werbüffel, die an die indigene Folklore angelehnt sind. Butcher bedient sich hier sehr vielen Mythologien und das finde ich wirklich toll und viel besser, als wenn es nur eine Spezies gäbe. Was Harry selbst betrifft, so bekommt man zwar ein paar Hinweise auf seine Vergangenheit, aber im Großen und Ganzen hält sich das hier in Grenzen. Zumindest vorerst ist und bleibt er ein wandelndes Mysterium. Da er aber trotzdem genug Charakter zeigt, ist das nicht weiter schlimm und macht auch in dieser Hinsicht neugierig auf die weiteren Bände. Schließlich muss es einen Grund geben, warum Harry ein so großes Geheimnis aus seiner Geschichte macht. Der Preis für die nervigsten Figur wird diesmal Murphy verliehen. Sie trifft eine Menge dummer Entscheidungen aus persönlichem Groll heraus, wodurch noch mehr Dinge passieren, die vermeidbar gewesen wären, wenn sie einfach die Zähne zusammengebissen hätte und professionell geblieben wäre. Ich fand ihr Verhalten generell so anstrengend, dass es Momente gab, in denen ich mein Kindle am liebsten aus dem Fenster geworfen hätte, und sie ist auch der Hauptgrund, warum mir der zweite Band nicht so gut gefällt wie der erste. Vor allem hat man das Gefühl, dass das alles nur für die Extradramen gemacht wurde, was es definitiv nicht besser macht. „Wolfsjagd“ ist die schwächere, dafür aber umso blutigere und brutalere Fortsetzung der Dresden Files. Trotz der Schwachstellen bleibe ich dabei, dass sich die Reihe definitiv lohnt, denn die Welt von Harry Dresden ist wirklich faszinierend, bietet viel und bei der Menge an Büchern ist es auch klar, dass nicht jedes Buch das gleiche Niveau haben kann. Wem der erste Band gefallen hat, der sollte sich auch vom zweiten Band nicht abschrecken lassen, auch wenn er viele Ecken und Kanten hat. Teilen mit:

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Harrys zweiter Fall ist noch spannender

Von: Addicted2Books

25.12.2022

Meinung Ich fiebere ja nach dem Lesen von Band 1 sehr auf die weiteren Bände hin und werde sie auf jeden Fall alle lesen müssen! Nachdem Harry in seinem letzten Fall nur knapp mit dem Leben davon gekommen ist und sich das Verhältnis zwischen ihm und Murphy deutlich abgekühlt hat, beginnt Buch zwei fast direkt mit dem nächsten Mordfall und der hat es in sich. Irgendwie steht Harry in jedermanns Kreuzfeuer und muss ordentlich kämpfen, um nicht genau so zu enden, wie die Mordopfer. Die Handlung wird weiterhin aus der Sicht von Harry erzählt, so dass ich ihn immer weiter kennen (und lieben) lernte. Ich erfuhr zum Beispiel während eines Gesprächs zwischen Harry und seinem Erinnerungshelferlein Bob innerhalb weniger Sätze, Dinge aus seiner Vergangenheit oder durfte an seinen Gedankengängen zu bestimmten Ereignissen teilhaben, mit denen er viel über sich preisgibt. Außerdem war ich so mitten im Geschehen und war Teil dieser rasanten Ereignisse, bei denen Harry immer öfter um sein Leben und das seiner Freunde fürchten und kämpfen musste. Wie auch bei Band 1 ist der Schreibstil genial, absolut passend zu Harrys Charakter und so einnehmend, dass ich das Buch eigentlich durchgängig in der Hand hielt, sobald Zeit war. Das lag auch daran, dass die Spannung sich immer weiter steigerte und Harry und somit auch ich nie Zeit zum Durchatmen bekamen, bis der Fall erledigt war. Fazit Grandiose Fortsetzung. Harrys zweiter Fall ist noch spannender und so rasant, dass ich nie zur Ruhe kommen wollte oder konnte. Ich lernte ihn und seine Arbeit noch besser kennen. Zwar wurde hier der Fokus auf den Mordfall gelegt, aber da die Handlung aus Harrys Sicht erzählt wird, erhielt ich Einblicke in seine Persönlichkeit und erfuhr auch das ein oder andere aus seiner Vergangenheit. Ich bin bereit für Band 3 und freue mich sehr drauf! 5/5 Sterne.

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Vita

Jim Butcher ist der Autor der dunklen Fälle des Harry Dresden, des Codex Alera und der Cinder-Spires-Serie. Sein Lebenslauf enthält eine lange Liste von Fähigkeiten, die vor ein paar Jahrhunderten nützlich waren – wie zum Beispiel Kampfsport –, und er spielt ziemlich schlecht Gitarre. Als begeisterter Gamer beschäftigt er sich mit Tabletop-Spielen in verschiedenen Systemen, einer Vielzahl von Videospielen auf PC und Konsole und LARPs, wann immer er Zeit dafür findet. Zurzeit lebt Jim in den Bergen außerhalb von Denver, Colorado.

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