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Caroline Eriksson

Die Vermissten

Psychothriller

eBook epub
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Das grünschwarze Wasser leuchtet geheimnisvoll in der untergehenden Sommersonne. Der Abend könnte nicht schöner sein, als Greta, Alex und Tochter Smilla mit dem Boot zur kleinen Insel in der Mitte des Sees fahren. Greta bleibt am Ufer, während die anderen beiden auf Entdeckungstour gehen. Aber sie kommen nicht mehr zurück. Beunruhigt macht sich Greta auf die Suche – doch von Alex und Smilla fehlt jede Spur. In ihrer wachsenden Verzweiflung wendet sie sich an die Polizei. Schnell wird klar, dass Gretas eigene Geschichte ebenso große Rätsel aufwirft wie das Verschwinden ihrer Lieben. Und die Frage: Hat sie etwas damit zu tun?


Aus dem Schwedischen von Wibke Kuhn
Originaltitel: De Försvunna
Originalverlag: Bokförlaget Forum, Stockholm 2015
eBook epub (epub), ca. 288 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-19946-3
Erschienen am  08. August 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Die Vermissten (Caroline Eriksson)

Von: Poldi

06.01.2019

Beim Familienausflug legen Greta, Alex und ihre kleine Tochter Smilla mit ihrem Motorboot an einer kleinen Insel an. Und während Vater und Tochter das Eiland erkunden, erholt sich Greta von der strapaziösen Fahrt und hängt ihren düsteren Gedanken nach. Als die beiden nicht von ihrem gemeinsamen Piratenspiel zurückkehren und auch die eigenständige Suche von Greta ohne Erfolg bleibt, wendet sie sich panisch an die Polizei... „Die Vermissten“ ist das Erstlingswerk der schwedischen Autorin Caroline Eriksson und nun in einer Neuauflage erschienen. Der Klappentext macht neugierig, und auch die ersten Seiten habe ich sehr gern gelesen. Die düstere, trostlose Stimmung, die die Autorin hier aufbaut, verbunden mit einigen unheilvollen Andeutungen wecken das Interesse. Und tatsächlich ist es spannend zu lesen, wie sich Gretas Leben gestaltet, wie ihre Beziehung zu Alex mit verschiedenen Themen belastet ist, wie sie die enge Bindung zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter für sie eher als unerfüllte Liebe ihrer Tochter darstellt. Greta ist bei weitem keine Heldin und weckt auch nicht immer die Sympathie der Leser, zu sehr lässt sie sich von negativen Gefühlen treiben, ohne daraus gestärkt hervorzugehen. Auch die Szenerie um das Verschwinden der beiden als Dreh- und Angelpunkt des Psychothrillers ist gelungen, doch leider kann Eriksson die Spannung nicht halten. Es schleichen sich zu viele Nebenarme ein, die die Handlung nicht voranbringen und auch in der Rückschau eher wie Fremdkörper wirken, hier wäre eine Konzentration auf das Wesentliche besser gewesen. Und während der Mittelteil nach dem starken Start dann eher vor sich hinplätschert, überschlagen sich am Ende die Ereignisse. Dabei haben sich dann auch so einige Ungereimtheiten ergeben, die als Überraschungseffekt gedacht waren, sich aber nicht so recht in das Gesamtkonzept einfügen wollen. Die Ereignisse sind aus der Ich-Perspektive geschildert, dennoch kommt der Leser Hauptfigur Greta nicht so recht nahe. Zu viele Geheimnisse werden von ihr zurückgehalten, zu langsam offenbart sie ihr wahres, tief greifendes Gefühlsleben und ergeht sich eher in oberflächlichen Beschreibungen. Aus diesem Grund mochte ich diese Perspektive hier nicht allzu gern und habe sie eher wie einen Störfaktor empfunden. Hinzu kommt, dass der Lesefluss manchmal durch merkwürdige Satzkonstruktionen oder eine ebensolche Wortwahl gehemmt wird. Eriksson baut in die aktuelle Handlung noch einige Rückblicke aus der Vergangenheit ein, was aber gut voneinander getrennt ist, hier habe ich mich gut zurechtgefunden. „Die Vermissten“ punktet gerade zu Beginn mit einem interessanten Setting, auch das langsame Erkunden von Gretas Gefühlszustand und den Hintergründen ihres Lebens ist gelungen. Doch dieser Effekt hält leider nicht durchgängig an, gerade der Mittelteil ist zu langatmig geraten, viele irrelevante Nebenarme haben sich hier zu viel Raum verschafft. So bleibt ein eher zwiespältiger Eindruck des Romans zurück.

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Leider eine Enttäuschung

Von: Bücherflamingo

20.12.2018

Cover Das Cover finde ich ganz okay. Das alte fand ich jedoch besser. Es passte viel besser fand ich. Dieses hier ist nicht so geheimnissvoll. Es passt nicht direkt zum Inhalt. Meiner Meinung nach hätte man das Alte behalten sollen. Inhalt Es geht darum das Alex und Smilla während eines Ausflugs verschwindem und Greta dann die beiden verzweifelt sucht. Sie findet aber niemanden und so begleiten wir Greta durch eine emotionale und verzweifelte Geschichte hindurch. Dabei kommen immer mehr Fragen auf was Greta mit alldem zu tun hat weil sie selbt Geheimnisse hat denen man dann langsam auf die Spur kommt. Ein grosser Teil des Buches sind die Gedankengänge und Ängste von Greta. Charaktere Greta war mir sehr unsympathisch. Sie hat einfach komisch gehandelt und sich komisch verhalten in der ganzen Situation bezüglich dem Verschwinden von Alex und Smilla. Das war das ganze Buch über so und deshalb kann ich nicht wirklich was Gutes über Greta sagen. Ich kann über andere Charaktere nichts sagen weil es sonst eventuell zu viel verraten könnte. Gestaltung Schon mal vorweg. Es war vermuttlich eines der mühsamsten Bücher die ich dieses Jahr gelesen habe. Es begann spannend mit dem Ausflug auf diese Insel und mit dem Verschwinden von Alex und Smilla. Greta suchte die beiden und verzweifelte weil sie nichts fand. Doch dann fing es an komisch zu werden. Greta fuhr zum Haus zurück und ging erstmal schlafen und machte erstmal nicht gross was um die beiden zu finden. Und das fand ich echt blöd. Wer reagiert denn so? Vom Klappentext her erwartet man auch eine andere Geschichte. Ich jedenfalls. Deshalb passt der Klappentext nicht zu dem was wirklich passiert. Oder nur teilweise. Wir begleiten Greta durch ihre Gedanken und Ängste usw. Mit der Zeit wurde es sehr mühsam und nervig. Im ganzen Buch ging es oft um Ängste und Gedanken. Wirklich so oft das es mühsam wurde. Auch wurden die Frauen als schwach dargestellt als Häufchen Elend. Am Ende änderte es sich zwar aber mich nervte das enorm. Den Teil mit diesen Jugendlichen war unnötig und hätte man weglassen können. Das mit der Polizei war auch ein wenig ein Witz. Die Auflösung machte dann aber schlussendlich Sinn. Die letzten Kapitel aber machten es wieder ein wenig zunichte. Es war einfach absurd. Fazit Eine Story die zwar eigentlich gut wäre aber nicht gut umgesetzt wurde. Es war zu absurd teilweise und auch sehr verwirrend. Das war vermutlich Absicht. Es war aber so geschrieben das es zum Lesen mühsam war. Habe ein paar Mal daran gedacht es abzubrechen weil es mir zu abgefahren wurde. Habe aber dann durchgehalten und leider enttäuschte es mich sehr. Hätte mehr erwartet. Oder etwas anderes. Deshalb gibt es von mir auch nur 2.5/5 Flamingos

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Vita

Caroline Eriksson, 1976 geboren, hat Sozialpsychologie studiert und als Personalberaterin gearbeitet. Der Thriller "Die Vermissten" hat ihr den internationalen Durchbruch eingebracht. Er erscheint weltweit in über 25 Ländern und wurde in Schweden zum Überraschungsbestseller des Jahres. Caroline Eriksson lebt mit ihrer Familie in Stockholm.

Zur Autorin

Wibke Kuhn

Wibke Kuhn, Jahrgang 1972, arbeitete nach dem Studium der Skandinavistik und Italianistik zunächst im Verlag. 2004 machte sie sich als Übersetzerin selbstständig. Sie überträgt skandinavische, englischsprachige und niederländische Romane und Sachbücher ins Deutsche (u. a. Stieg Larsson, Hendrik Groen und Nell Leyshon) und lebt in München.

Zur Übersetzerin

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