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Regula Stämpfli

Die Vermessung der Frau

Von Botox, Hormonen und anderem Irrsinn

(2)
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Tatort Körper: Warum wir alles für die Schönheit tun ― und trotzdem nicht glücklicher werden

Botox, Turbo-Diäten, Schönheitsoperationen oder Schamlippen-Bleaching. Was bringt immer mehr Frauen dazu, sich willig zur Schlachtbank der Körperindustrie führen zu lassen? Scharfzüngig und faktenreich geht Regula Stämpfli der Frage nach, warum sich gerade Frauen seit Jahrhunderten vermessen, wiegen und durchbuchstabieren lassen. Ist der Schönheitswahn unserer heutigen Zeit nur eine medial angefeuerte Marketingstrategie oder schon eine neue Religion?

Mit einem philosophischen Blick auf Kunst, Literatur und Geschichte lotet Stämpfli die Untiefen einer Welt aus, in der nur noch ein optimales Kilo- und Zentimeterverhältnis zählt – und natürlich das richtige Geburtsjahr. In einer plakatierten Welt voller vom Hungertod bedrohter Size-Zero-Models geht die Autorin der Frage nach, wie wir wieder lernen können, unser eigenes Begehren und unsere eigene Schönheit zu finden.

  • Botox, Turbo-Diäten, Body-Mass – oder was macht Frauen wertvoll?

  • Eine freche und faktenreiche Abrechnung mit dem Diktat fragwürdiger Schönheits- und Gesundheitsideale

„Ein kluges, spannendes und diskussionswürdiges Buch. Entschlossen rechnet die scharfsinnige Analytikerin und streitbare Schweizer Kolumnistin mit dem Diktat gängiger Schönheits- und Gesundheitsideale ab.“


eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-10524-2
Erschienen am  28. May 2013
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Mischung aus Ahrendt, Kant, Nietzsche und Marx? Stämpfli!

Von: Jürgen Becker aus Karlsruhe

29.05.2014

Das Buch ist beeindruckend! Ich habe selten ein verständlicheres und gleichzeitig präziseres philosophisches Potpourri gelesen. Die Autorin schafft es die analytische Brillianz eines Marx mit dem Tiefgang eines Friedrich Nietzsches zu verbinden und dies auch noch in süffisanter Art mit hoher Stilsicherheit. Es machte mir grosse Freude in dem Buch zu stöbern, zu entdecken und mehrmals zu lesen. Da es essayistisch aufgebaut ist geht das wunderbar. Es ist schon bewundernswert wie einfach es zu sein scheint, neue Denkansätze zu geben und zum Denken anzuregen. Ich danke der Autorin für dieses tolle Buch! Grüsse aus Karlsruhe, Dr. Jürgen Becker

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Von: Helena Zaugg aus Bern

24.05.2014

Liebe Frau Stämpfli, merci merci mercie vielmals! Nachdem ich Ihr Kapitel über Küssen gelesen habe, küsse ich wieder gerne und unbefangen! Mich hat ihr Büechli amüsiert und gleichzeitig berührt. Alles Liebe, Helana Zaugg.

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Vita

Regula Stämpfli ist Doktorin der Geschichte, Philosophin/Politologin, Autorin und Dozentin. Die Schweizerin sitzt in mehreren europäischen Gremien, unterrichtet dreisprachig an diversen Bildungsinstitutionen und hat über 15 Jahre in Brüssel gewohnt. Die Mutter dreier Kinder wirbelt den deutschsprachigen Raum als scharfsinnige Analytikerin auf und wurde deshalb von ihren Studenten auch schon als "Lara Croft der Politologie" betitelt. Sie lebt in München.

www.regulastaempfli.eu

Zur Autorin

Pressestimmen

„Wie ein intellektueller Wirbelwind fegt die Politologin, Kolumnistin und ebenso humorvolle wie streitlustige Regula Stämpfli durch die Talkrunden der Medien."

Norbert Neininger, Schaffhauser Nachrichten (30. May 2013)

"Eine freche und faktenreiche Abrechnung mit dem Diktat fragwürdiger Schönheits- und Gesundheitsideale."

Marion Grillparzer, Autorin (09. July 2013)

"Regula Stämpfli stellt Erkenntnisse zum Diktat zweifelhafter Schönheits- und Körperideale in neue Zusammenhänge [...]. Dabei ist ihr Buch [...] wissenschaftlich fundiert."

Frauenzeitung Mathilde, Heft Jan/Feb, S.128 (01. January 2014)

„[...] Glücklicherweise wagt es nun eine Autorin, an jener Illusionsmaschinerie, die vielen Frauen den klaren Blick vernebelt, zu rütteln."

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Melanie Mühl (02. September 2013)

"Regula Stämpfli ist eine der wenigen in der Schweiz, die sich [...] an der Diskussion um die Vermessung des Menschen [...] beteiligt."

Susann Sitzler, Basler Zeitung (12. July 2013)

„Das Buch ist ein grosser Exkurs in die Literatur, Kunst, Geschichte, Philsophie und Technik und zieht leidenschaftlich gegen die Deutungshoheit der Vermesserwissenschaften zu Felde.“

„Eine leidenschaftliche Abhandlung, welche den Drang zur körperlichen Leistung in der Gesellschaft in Frage stellt. Hier wird der Tatort Körper [...] rasant wiedererforscht.“