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Wer nicht verloren geht, kann nie gefunden werden
In einer stürmischen Sommernacht beginnen Olive und ihre beste Freundin Rose plötzlich Dinge zu verlieren. Es beginnt mit einfachen Dingen wie Haarspangen und Schmuck, aber bald wird klar, dass Rose etwas viel Bedeutenderes verloren hat – über das sie nicht redet. Dann trifft Olive drei mysteriöse Fremde: Ivy, Hazel und Rowan. Wie Rose haben sie einen Verlust zu beklagen und ein Geheimnis zu verbergen. Als sie ein altes Notizbuch mit Zaubersprüchen entdecken, meinen sie, damit alles wieder in Ordnung bringen zu können. Stattdessen entdecken sie Geheimnisse, die nie entdeckt werden sollten …
»Ein mitreißendes Buch voller Überraschungen, mit mitunter düsterer Atmosphäre aber gleichwohl vieler queer-feministischer Wohlfühlmomente – nicht nur für Jugendliche ein echtes Highlight queerer Literatur«
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Rezensionen
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Alle anzeigenVita
Moïra Fowley-Doyle ist halb Französin, halb Irin und lebt mit ihrem Mann, ihren beiden Töchtern und einer alten Katze in Dublin. Moïras französische Hälfte mag Rotwein und düstere Bücher, in denen alle sterben. Ihre irische Hälfte mag Tee und Happy Ends.
Pressestimmen
»Eine sehr mysteriöse Geschichte mit Suchtpotenzial.«
»Spannend, interessant und mit Abstand eines der besten Bücher in diesem Jahr.«
»Atmosphärisch, faszinierend, unvergesslich, gruselig, aber auch märchenhaft! Ein absolutes Must-Read für die dunkle Jahreszeit!«
»Für mich ist es ein wahres Highlight, in dessen magischem Schreibstil ich mich nur so verloren habe.«
»Lasst euch einfach fallen und verzaubern!«
»Alles in allem war dieses Buch nicht nur spannend, magisch und wunderbar geschrieben, sondern konnte auch durch gut ausgearbeitete Charaktere und Diversität glänzen.«
»In vielerlei Hinsicht eine absolute Überraschung. Es polarisiert, stößt ab und zieht mich doch wieder in seinen Bann. Es ist für mich eine einzigartige Geschichte.«