Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Chris Pavone

Der Informant

Roman

(8)
eBook epub
9,99 [D] inkl. MwSt.
9,99 [A] | CHF 15,00 * (* empf. VK-Preis)
Benachrichtigungen aktiviert

In der Buchhandlung oder hier bestellen

Es ist 3 Uhr morgens. Weißt du, wo deine Ehefrau ist?

Der amerikanische Journalist Will Rhodes reist im Auftrag eines renommierten Reisemagazins um die Welt. Doch dann wird er in Argentinien von einer Frau erpresst, die Ungeheuerliches behauptet. Sie unterbreitet ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann, und schon bald gerät er immer tiefer in ein Netz aus internationalen Intrigen und gefährlichen Geheimnissen. Auf der Suche nach der Wahrheit jagt Will um den halben Globus. Und noch ahnt er nicht, dass seine eigene Frau die größte Bedrohung für ihn darstellen könnte …

»Unheimlich geschickt erzählt Pavone eine verwobene Geschichte voller Täuschung und Gefahr vor internationaler Kulisse. Der Informant ist sein bisher gelungenstes Werk.«

Financial Times

Aus dem Englischen von Andrea Brandl
Originaltitel: The Travelers
Originalverlag: The Crown Publishing Group, New York 2016
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-20589-8
Erschienen am  10. July 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Ähnliche Titel wie "Der Informant"

Die Diplomatin

Lucas Fassnacht

Die Diplomatin

Das Echo aller Furcht

Tom Clancy

Das Echo aller Furcht

Die Paris-Option

Robert Ludlum, Gayle Lynds

Die Paris-Option

Das Sigma-Protokoll

Robert Ludlum

Das Sigma-Protokoll

Lockvogel
(4)

Jacques Berndorf

Lockvogel

Der Cassandra-Plan

Robert Ludlum, Philip Shelby

Der Cassandra-Plan

Die Lennox-Falle

Robert Ludlum

Die Lennox-Falle

Der Rächer
(2)

Frederick Forsyth

Der Rächer

Im Namen der Lüge

David Ellis

Im Namen der Lüge

Der Klient

John Grisham

Der Klient

Das Geständnis

John Grisham

Das Geständnis

Stadt der Intrigen
(9)

Christina Kovac

Stadt der Intrigen

Befehl von oben

Tom Clancy

Befehl von oben

Unterdruck
(2)

Clive Cussler, Dirk Cussler

Unterdruck

Teufelstor

Clive Cussler, Graham Brown

Teufelstor

Die Troja-Mission

Clive Cussler

Die Troja-Mission

Barracuda 945

Patrick Robinson

Barracuda 945

Brennendes Wasser
(1)

Clive Cussler, Paul Kemprecos

Brennendes Wasser

Killerwelle

Clive Cussler, Jack DuBrul

Killerwelle

Polarsturm

Clive Cussler, Dirk Cussler

Polarsturm

Rezensionen

Rezension „Der Informant“

Von: Lesestrickeule

10.02.2019

Der Journalist Will Rhodes arbeitet für einen Reisemagazin und kommt deswegen viel rum. In Argentinien wird er erpresst und geht auf das Angebot ein. Er gerät in Intrigen und wegen der vielen Geheimnisse weiß er nicht mehr was wirklich wahr ist. Dabei vermutet er nicht , dass seine eigene Frau damit etwas zu tun haben könnte.
Meine Meinung:
Ich habe einen spannenden Spionagethriller erwartet, der mich packt und bis zur letzten Seite nicht loslässt. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch. Der Schreibstil ist flüssig und ich kam in die Geschichte gut rein, allerdings zog es sich und konnte mich nicht wirklich fesseln. Meiner Meinung nach wurden zu viele Klischees verwendet und vieles war vorauszusehen. Darüberhinaus habe ich das Gefühl vermisst mit dem Protagonisten mitzufiebern.
Es ist eine nette Unterhaltung für zwischendurch, aber auch nicht mehr und nicht weniger.
Deswegen vergebe ich drei 1/5 Sterne

Lesen Sie weiter

Komplex, aber dennoch durchschaubar

Von: Julia L. Jordan

25.09.2017

Ich bin ein großer Fan von guten, alten Spionage-Thrillern und so erschien mir dieses Buch als eine interessante Neuinterpretation eines alten Genre. Die Idee, dass ein einfacher Journalist auf der ganzen Welt als Sammler von Informationen eingesetzt wird, klang gut. Ein etwas eigenwilliger Schreibstil Tatsächlich ist dieser Thriller auch solide recherchiert. Die Hauptperson Will arbeitet als Journalist für ein Reisemagazin, weswegen er in viele ferne Länder reist, Wein trinkt und auserwählte Speisen kostet. Das Buch versteht es, Fernweh und Sehnsucht nach einem luxuriösen Leben zu wecken, eben genau so, wie man es sich von einer gehobenen Reiseagentur erwarten würde. Der Schreibstil wiederum ist ein wenig eigenartig. Einerseits störe ich mich an dem Präsens, doch da ich den Zweck in diesem Buch erkenne, kann ich darüber hinweg schauen. Es wird nicht immer aus derselben Perspektive erzählt, doch leider wird nicht am Beginn eines jeden Absatzes klar, durch wessen Augen wir das Geschehen gerade wahrnehmen. Das hat bei mir manchmal für ein wenig Verwirrung gesorgt. Trotzdem ließ sich das Buch flüssig lesen und die Übersetzerin zeigt mal wieder, dass sie ihr Handwerk beherrscht. Viele undurchschaubare Charaktere Wie es in einem solchen Thriller üblich ist, haben wir viele verschiedene Charaktere vor uns. Die Hauptperson ist ganz klar Will, doch auch seine Ehefrau, sein Chef und diverse andere Menschen treten auf, bei denen man lange nicht weiß, auf welcher Seite sie stehen und welche Motivation sie haben. Sie werden alle absichtlich undurchschaubar gehalten. Es gibt auch viele Szenen auf der ganzen Welt, die kaum eine Seite lang sind, bei der man einzelne Personen bei ihrer Arbeit beobachtet, ohne dass man Kontext geliefert bekommt. Gerade bei Spionage-Thrillern ist das durchaus üblich, hier jedoch wurde ich dieses Tricks schnell müde, weil er ein wenig zu oft eingesetzt wurde. Auch geschah es ein wenig zu oft, dass Personen mit falschen Namen („sie nannte sich XY“) vorgestellt oder nur bei Attributen beschrieben werden („die Blondine“), um die Identität für den Leser zu vertuschen. Mir zumindest war jedoch fast immer klar, mit wem wir es zu tun haben, zumindest in solchen Szenen, bei denen die Hauptpersonen als unerkennbar vorgestellt werden. Das führt tatsächlich dazu, dass die wichtigsten Figuren als Charaktere schwer greifbar werden, da ihre Charakterisierung in den Momenten, in denen ihre Identität geheim gehalten werden soll, ein wenig zu stark abweicht. Komplexe Story, die trotzdem leicht zu durchschauen ist Der Plot ist komplex und gut durchdacht, leider war mir jedoch nach etwa 100 Seiten glasklar, was läuft, und nach weiteren 200 Seiten war ich mir ziemlich sicher, dass ich die Intrigen durchschaut und die eigentlichen Motivationen der einzelnen Charaktere erkannt habe. Dass ich am Ende Recht behalten sollte, hat mich gleichzeitig gefreut – man hat schließlich gerne das Gefühl, klug zu sein – aber auch enttäuscht, denn bei einem über 500 Seiten starken Buch ist es schade, wenn nach 100 Seiten das Konzept schon mehr oder minder klar ist. Trotzdem finde ich das Buch nicht schlecht. Ich hatte Spaß beim Lesen, konnte in der Geschichte versinken und auch die vielen Ortswechsel haben mich nicht gestört. Die Geheimniskrämerei des Autors war leider übertrieben und ich habe das Gefühl, dass er nicht recht wusste, ob er seinen Lesern nun Brotkrumen hinstreuen soll, damit sie den Plot selbst lösen können, oder nicht. Am Ende hat er sich nicht wirklich entschieden und trotzdem zu viel verraten. Das ist schade. Vielleicht hätte eine dichtere Erzählweise es ermöglicht, den Plot länger geheim zu halten und so den Leser länger gespannt mit raten zu lassen. FAZIT: Der Thriller „Der Informant“ von Chris Pavone ist eine solide recherchierte Spionage-Geschichte, die mit ausführlichen Landesbeschreibungen und der Darstellung von Speisen und Getränken Fernweh zu wecken weiß. Die vielen Charaktere sind zwar durchaus gut dargestellt, doch manchmal zu ambivalent, um echt zu wirken. Auch das Verwirrspiel, das der Autor mit seinen Lesern treiben will, ist nicht vollständig gelungen, da einerseits schnell klar ist, wie der Hase läuft, und andererseits zu oft Szenen eingebaut sind, die ohne Kontext dastehen. Trotzdem ist das Buch unterhaltsam, liest sich flüssig und ist ein solider Roman. Wer Spionage-Geschichten mag, kann hier ruhig zugreifen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.

Alle anzeigen

Vita

Chris Pavone arbeitete viele Jahre als Lektor und lebt heute mit Familie und Hund in New York City. Bereits sein Debüt »Die Frau, die niemand kannte« erntete begeisterte Pressestimmen, wurde mit dem Edgar Award ausgezeichnet und in zwanzig Sprachen übersetzt. »Der Informant« ist sein dritter Roman.

Zum Autor

Pressestimmen

»Chris Pavone hat einen fintenreichen und hochspannenden Spionage-Thriller geschrieben, der den Leser bis zum letzten Augenblick in Atem hält.«

Mokka (30. November 2017)

»spannend«

SuperIllu (03. August 2017)

»Grundehrliche, solide geschriebene Spannungs-Unterhaltung, kundig, stimmig, hart. Ein atemberaubend temporeicher Geheimdienst-Plot, soghaft, exotische Schauplätze, wohltuend knappe Dialoge.«

Stadtblatt Osnabrück (01. September 2017)

Weitere E-Books des Autors