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Benedict Jacka

Der Gefangene von London

Roman

eBook epub
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Zum Bösen gezwungen!
Im seinem achten Abenteuer wird der schlimmste Albtraum des Hellsehers Alex Verus wahr!

In der Politik sind die Dinge selten schwarz oder weiß. Es geht um Kompromisse, Lobbyismus und auch Eigeninteresse. In der magischen Welt von London ist es nicht anders. Selbst zwischen Schwarz- und Weißmagiern sind die Grenzen fließend, und nur weil jemand im Lager der Weißmagier ist, gehört er noch lange nicht zu den Guten. Der Hellseher Alex Verus befindet sich inmitten dieses Chaos, seit sein alter Mentor, der Schwarzmagier Richard Drakh, einen Weg gefunden hat, Alex in seine Dienste zu zwingen. Damit ist Alex' schlimmster Albtraum Wirklichkeit geworden. Er will sich um jeden Preis aus der Knechtschaft befreien – doch von den Weißmagiern hat er keine Hilfe zu erwarten ...



Die Alex-Verus-Bestseller von Benedict Jacka bei Blanvalet:
1. Das Labyrinth von London
2. Das Ritual von London
3. Der Magier von London
4. Der Wächter von London
5. Der Meister von London
6. Das Rätsel von London
7. Die Mörder von London
8. Der Gefangene von London
9. Der Geist von London
Weitere Bände in Vorbereitung.


Aus dem Englischen von Michelle Gyo
Originaltitel: Bound (Alex Verus 8)
Originalverlag: Orbit, London 2017
eBook epub (epub), ca. 480 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-27431-3
Erschienen am  16. May 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Packende Fortsetzung mit leichten dramaturgischen Schwächen

Von: Wulf Bengsch | Medienjournal

07.07.2023

Einmal mehr gelingt es Benedict Jacka, seine Reihe um Divinationsmagier Alex Verus mit "Der Gefangene von London" souverän wie gekonnt weiterzuführen. Zunächst scheint es zwar, als würde er dramaturgisch zu schwächeln beginnen, was mit einem vergleichsweise schwachen Mittelteil einhergeht, doch wenn sich die Ereignisse im letzten Drittel zu überschlagen beginnen, sehnt man sich bereits den nächsten Band herbei.

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Der Gefangene von London (Benedict Jacka)

Von: Poldi

19.07.2022

Die Zahl an Freunden und Unterstützern von Alex Verus ist rapide gesunden, selbst die Weißmagier Londons haben sich von ihm abgewendet. Und so scheint seine Lage aussichtslos, als ein ehemaliger Lehrmeister Richard Drakh ihn in seiner Gewalt hat und ihn dazu zwingt, seinen bislang undurchsichtigen Plan zu unterstützen. Doch im Geheimen schmiedet Alex weiter Pläne, um sich von Drakh zu befreien… Mit „Der Gefangene von London“ geht die Buchreihe um den Magier Alex Verus in die mittlerweile achte Runde, wobei Autor Benedict Jacka sich gefühlt immer mehr auf die Rahmenhandlung der Reihe fokussiert. Die Szenerie ist in diesem Band noch mehr auf den Konflikt zwischen seiner Hauptfigur und dem Antagonisten Richard Drakh fokussiert, wobei das Gefühl aufkommt, langsam einen Blick auf das große Ganze werfen zu können, welches der Autor entworfen hat. Ich mag dabei, wie sich Alex trotz scheinbar auswegloser Situation immer noch zu behaupten weiß, seinen Willen zumindest in Teilen durchdrückt oder eben ungebrochenen Willen beweist, für das Gute einzustehen. Und auch wie eben dieser Grundsatz von Gut und Böse immer weiter verwischt und die magische Welt von London in reizvollen Kontrasten darstellt. Die Handlung ist dabei sehr spannend umgesetzt und in einem durchgängigen Fluss – nie hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte auf der Stelle tritt, immer weitere spannende Entwicklungen wurden präsentiert. Schön auch, dass die Atmosphäre der bisherigen Bände hier so gekonnt aufgegriffen und weiterentwickelt wurde. Für das magische London hat sich Jacka noch einige Facetten einfallen lassen, die für gelungene Variationen sorgen und immer wieder etwas Neues entdecken lassen. Ähnliches gilt für die Charaktere, die wieder eine dichte Ausstrahlung mitbringen. Sie sind einem ja mittlerweile richtig ans Herz gewachsen, sodass man die weiteren Schicksalsschläge und Wendungen kaum abwarten kann. Die Stimmung ist dabei noch düsterer, bedrohlicher, markanter geraten als zuvor, wobei der Kontrast zwischen der modernen Welt und der alten Zauberergemeinde gut herausgearbeitet wird. „Der Gefangene von London“ setzt die Reihe sehr gekonnt fort, entwickelt aber insbesondere die Stimmung weiter und lässt sie noch düstere und bedrückender wirken (wobei die eine oder andere spitze Bemerkung natürlich auch hier nicht fehlen darf). Die Szenerie wirkt sehr präsent, die Konflikte sind überzeugend ausgearbeitet, zumal sich der Blick auf die bisherigen Ereignisse und viel Figuren hier noch einmal ändert. Sehr gelungen!

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Vita

Benedict Jacka (geboren 1980) ist halb Australier und halb Armenier, wuchs aber in London auf. Er war 18 Jahre alt, als er an einem regnerischen Tag im November in der Schulbibliothek saß und anstatt Hausaufgaben zu machen, Notizen für seinen ersten Roman in sein Schulheft schrieb. Wenig später studierte er in Cambridge Philosophie und arbeitete anschließend als Lehrer, Türsteher und Angestellter im öffentlichen Dienst. Das Schreiben gab er dabei nie auf, doch bis zu seiner ersten Veröffentlichung vergingen noch sieben Jahre. Er betreibt Kampfsport und ist ein guter Tänzer. In seiner Freizeit fährt er außerdem gerne Skateboard und spielt Brettspiele.

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