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T.L. Huchu

Das Hospital von Edinburgh

Roman

eBook epub
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Manche Geheimnisse sind dazu bestimmt, für immer begraben zu bleiben …

Nachdem Ropa eine okkulte unterirdische Bibliothek entdeckt hatte, ging sie davon aus, sofort in deren Geheimnisse eintauchen zu dürfen. Doch anstatt offiziell als Magierin aufgenommen zu werden, muss sie ein unbezahltes Praktikum machen. Über ihre Freundin Priya gelangt sie jedoch an einen ganz anderen Nebenjob. Denn Priya arbeitet in einem magischen Hospital, in dem eine neue Krankheit sowohl magischen als auch medizinischen Heilmitteln trotzt. Ropa beginnt zu ermitteln – ihre Untersuchungen führen sie zu einem verlorenen Vermögen, einem rachedurstigen Geist und einem Geheimnis, das tief in Schottlands Vergangenheit verborgen liegt. Doch sie muss sich beeilen, denn Leben stehen auf dem Spiel, und Ropa läuft die Zeit davon.

Alle Bände der »Edinburgh Nights«-Saga:
Die Bibliothek von Edinburgh 1
Das Hospital von Edinburgh 2

»Eine packende, höchst unterhaltsame und wunderschön geschriebene Geschichte.«

SPIEGEL-Bestsellerautor Ben Aaronovitch (11. September 2020)

Aus dem Englischen von Vanessa Lamatsch
Originaltitel: Our Lady of Mysterious Ailments (Edinburgh Nights 2)
Originalverlag: Tor, London 2022
eBook epub (epub), ca. 416 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-26571-7
Erschienen am  23. November 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Edinburgh Nights

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Rezensionen

Solide Fortsetzung

Von: Die Wortspielerin

26.01.2024

Nach »Die Bibliothek von Edinburgh« legt T. L. Huchu mit »Das Hospital von Edinburgh« eine Fortsetzung seiner Edinburgh-Nights-Reihe vor. Mir hat Band 1 gut gefallen, und ich war sehr gespannt, wie die Fortsetzung daran anknüpft und ob ich ebenso viel Spaß beim Lesen habe … Diesmal muss sich Ropas Freundin Priya mit einer neuen, seltsamen Krankheit beschäftigen, gegen die es anscheinend kein Heilmittel gibt, und bittet Ropa um Hilfe. Bei den Ermittlungen wird schnell klar, dass die Sache weiter reicht, als bisher angenommen, und neben Jomo kommen noch neue Gesichter ins Spiel, die der Truppe ebenso helfen wie Steine in den Weg legen. Auch Band 2 hat mir großen Spaß gemacht und war schnell weggelesen. Seltsamerweise hat mich hier die Sprache etwas mehr irritiert als beim Vorgänger, denn die locker-flapsige Art ging mir manchmal ein bisschen auf die Nerven, aber der Roman war trotzdem schnell weggelesen, und ich würde mich freuen, wenn auch die deutsche Fassung von Band 3 nicht allzu lange auf sich warten lässt.

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Rasanter frecher zweiter Teil

Von: LizzyCurse

11.12.2022

Hat euch schon einmal ein zweiter Band viel besser gefallen als der erste und ihr wart letztendlich froh, neugierig genug gewesen zu sein, wie die Geschichte fortgeführt wird und zu erfahren wie es den Figuren ergeht? So ging es mir beim zweiten Buch von T.L. Huchu. Der erste Band „Die Bibliothek von Edinburgh“ hatte mir nur bedingt gefallen. Zu flapsig die Sprache, zu einsam die Protagonistin in ihren Entscheidungen. Es hatte einfach der gewisse Funke gefehlt, um mich komplett zu elektrisieren. Was war nun am zweiten Band anders? Zunächst mal wusste ich, worauf ich mich einlasse: auf eine Welt, nach einer nicht näher benannten Katastrophe, auf eine rotzig(freche) Protagonistin und auf viel Action - und diesmal war ich eher bei Ropa und verfolgte sie auf ihren Abenteuern durch die Straßen von Edinburgh (ehrlich, sie musste durch viel dicke Suppe waten, die sie sich teils selbst eingebrockt hatte, teils fremd verschuldet war). Die Buchsprache war genauso flappsig und teilweise rotzig wie im ersten Band, aber ich verstand Ropa nun besser. Ich lernte das Mädchen, das die Schule abgebrochen hatte, um sich um ihre Gran und ihre jüngere Schwester zu kümmern, schätzen. Vor allen Dingen, da T.L. Huchu nicht nur die Sprache den Gegebenheiten der Straße anpasste, sondern Ropa auch Hintergrundwissen angedeihen lies, dass das Mädchen durch Podcasts und Hörbücher erlangt hatte. Man spürt ihre Intelligenz, aber auch diese spezielle Straßenschläue, die nicht jeder sein Eigen nennt. Die Buchsprache spricht bestimmt nicht jeden an, für mich hat sie an dieser Stelle wirklich gut gepasst. Noch ein Pluspunkt für den zweiten Band: ihre Freunde, die ich im ersten Band vermisst hatte (sie waren irgendwo in ihrem Dunstkreis vorhanden, aber nicht wirklich da, nicht wirklich greifbar, hatten eher die Konsistenz von Rauch) waren ihr in diesem Band wirklich eine Hilfe - sie waren ein Team und waren schlagkräftig. Die Dialoge, die an vielen Ecken popcornmäßig aufploppten (ihr wisst schon, verführerisch und super lecker!) machten mir Spaß und durchbrachen Ropas Gedankenfluss, dem wir unweigerlich durch die Ich-Perspektive ausgesetzt sind. Und wie süß ist Bitteschön der Fuchs, der Ropa durchs Buch begleitet? Sie hätte ich vom Fleck weg adoptiert! Und wir bekommen gefühlt mehr von der Bibliothek, die Ropa mitsamt der okkulten Gesellschaft im 1. Band entdeckt hatte, zu sehen. Sehr schön! Ich hatte wirklich das Gefühl, ein bisschen tiefer in die alte Bibliothek mit ihren skurrilen Geheimnissen und bissigen Mitarbeitern einzutauchen. Diese Buchteile mochte ich wirklich sehr! Action und Spannung waren zwei stetige Begleiter in dem Buch. Manchmal kam ich kaum zum Atemholen - manchmal haben sie mich durchs Buch getragen. Alles in allem ein Buch voller Action, Humor und ein paar ruhigen Momenten in ihrem alten Wohnwagen. Ich freu mich schon auf den nächsten Teil.

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Vita

T. L. Huchu ist ein schottischer Schriftsteller mit simbabwischen Wurzeln, dessen Kurzgeschichten in Publikationen wie Lightspeed, Interzone, AfroSF und anderen erschienen sind. Er ist der Gewinner des Nommo Award für afrikanische SF/F und stand auf der Shortlist für den Caine Prize und den Grand Prix de L'Imaginaire. Zwischen seinen Romanprojekten übersetzt er Belletristik aus dem Shona ins Englische und umgekehrt. »Die Bibliothek von Edinburgh« ist der erste Band seiner Edinburgh-Nights-Reihe.

Zum Autor

Pressestimmen

»Ein dunkles Edinburgh mit einer knallharten Protagonistin. Sobald man Ropa begegnet, folgt man ihr überallhin.«

Olivie Blake (13. June 2023)

»Ein rasanter Fantasy-Thriller, der in Edinburgh spielt. Huchus Roman mischt magische Geheimnisse mit einem gewitzten Schreibstil ... Die Fortsetzung folgt. «

The Times (14. December 2021)

»Ein absolutes Vergnügen ... ich war total gefesselt!«

Genevieve Cogman, Autorin von »Die unsichtbare Bibliothek« (14. December 2021)

»Huchus okkulter Fantasy-Thriller, der Elemente der simbabwischen und der schottischen Kultur gekonnt miteinander verbindet, ist ebenso unterhaltsam wie tiefgründig.«

Publishers Weekly starred review (14. December 2021)

»Ich kann ›Die Bibliothek von Edinburgh‹ nur empfehlen.«

Charlaine Harris, Autorin der »Midnight, Texas«-Serie (21. January 2022)

»Was für eine Freude. Tolles Tempo, wunderbar gruselige Bösewichte und so viel Spaß!«

A. K. Larkwood, Autorin von »Die dunklen Pfade der Magie« (21. January 2022)

»Mit einer starken weiblichen Protagonistin, die eine einzigartige Welt erkundet, ist dieser Roman ein fantastisches Debüt und ein Muss für Fantasy-Fans!«

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»Eine der skurrilsten und fesselndsten Fantasy-Welten diesen Jahres.«

SFX (14. December 2021)

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